English: Lakonian Black-Figure Kylix; detached fragments; Attributed to Boreads Painter (Greek (Lakonian), active 575 - 550 B.C.); 570–565 B.C.; Terracotta; 12.5 × 18.4 cm (4 15/16 × 7 1/4 in.); 85.AE.121; No Copyright - United States (
http://rightsstatements.org/vocab/NoC-US/1.0/)
On the interior of this Lakonian or Spartan black-figure kylix or cup, the Greek hero Bellerophon battles the monstrous Chimaera, a fire-breathing creature that combines elements of a lion, a snake, and a goat. In most depictions of this myth, a favorite among Greek artists in the 600s and early 500s B.C., Bellerophon rides Pegasos, his winged horse, but here he has dismounted, still holding the reins. While Pegasos strikes at the Chimaera with his hooves, Bellerophon spears the monster from underneath.
The unique, symmetrical arrangement of the rearing horse and monster framing the hero is the result of the artist's attempt to find creative ways to fill the circular area of the interior of a cup. Three ornamental bands and palmettes at the handles decorate the cup's exterior.
Lakonian vase-painters specialized in the decoration of cups; this example, with its high foot and slanting rim, fits the typical form. Both the interest in narrative and the use of the black-figure technique were new to Lakonian vase-painting when this vase was produced.
Deutsch: Auf der Innenseite dieser lakonischen oder spartanischen schwarzfigurigen Kylix oder Tasse kämpft der griechische Held Bellerophon gegen die monströse Chimäre, eine feuerspeiende Kreatur, die Elemente eines Löwen, einer Schlange und einer Ziege vereint. In den meisten Darstellungen dieses Mythos, der bei griechischen Künstlern in den 600er und frühen 500er Jahren v. Chr. sehr beliebt war, reitet Bellerophon auf Pegasos, seinem geflügelten Pferd, doch hier ist er abgestiegen und hält die Zügel noch immer in der Hand. Während Pegasos die Chimäre mit seinen Hufen angreift, spießt Bellerophon das Ungeheuer von unten auf.
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Die einzigartige, symmetrische Anordnung des sich aufbäumenden Pferdes und des Ungeheuers, das den Helden einrahmt, ist das Ergebnis des Versuchs des Künstlers, kreative Wege zu finden, um die runde Fläche des Innenraums einer Tasse zu füllen. Drei ornamentale Bänder und Palmetten an den Henkeln schmücken das Äußere der Tasse.
Die lakonischen Vasenmaler spezialisierten sich auf die Dekoration von Tassen; dieses Beispiel mit seinem hohen Fuß und dem schrägen Rand entspricht der typischen Form. Sowohl das Interesse an Erzählungen als auch die Verwendung der Schwarzfigurentechnik waren neu in der lakonischen Vasenmalerei, als diese Vase hergestellt wurde.