Harzquerbahn

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Nordhausen Nord–Wernigerode[1][2]
Dampfzug unterwegs auf der Harzquerbahn (2007)
Dampfzug unterwegs auf der Harzquerbahn (2007)
Strecke der Harzquerbahn
Die blaue Markierung entspricht dem Streckenverlauf der Harzquerbahn
Streckennummer (DB):9700
Kursbuchstrecke (DB):326 Nordhausen–Drei Annen Hohne
325 Drei Annen Hohne–Wernigerode
Streckenlänge:60,5 km
Spurweite:1000 mm (Meterspur)
Maximale Neigung: 33 
Minimaler Radius:60 m
Höchstgeschwindigkeit:40 km/h
Straßenbahnstrecke zur Innenstadt
Nordhausen Bahnhofsplatz
Straßenbahnstrecke von der Innenstadt
0,0 Nordhausen Nord Übergang zur DB AG 184 m
Systemwechsel BOStrab / ESBO
0,2 vom Straßenbahnnetz (Linie 10, seit 2004)
Bruno-Kunze-Straße
1,0 Freiherr-vom-Stein-Straße
1,1 Nordhausen Übergabebahnhof
1,5 Hesseröder Straße
1,5 Nordhausen Hesseröder Straße
2,2 Nordhausen Altentor 189 m
3,0 Nordhausen Ricarda-Huch-Straße
3,8 Nordhausen Schurzfell
4,5 Nordhausen-Krimderode 198 m
Zorge
B 4
6,0 Niedersachswerfen Herkulesmarkt
von Harzungen Lager
7,0 Niedersachswerfen Ost 213 m
8,0 Niedersachswerfen Ilfelder Straße
9,9 Ilfeld Schreiberwiese
10,7 Ilfeld früher Ilfeld-Wiegersdorf 254 m
11,5 Ilfeld Neanderklinik (Bft; Endpunkt Linie 10) 267 m
B 4
11,7 Anschluss Papierfabrik
12,6 Ilfeld Bad 287 m
Bere, Ilfelder Viadukt
B 4
14,0 Netzkater 309 m
Brandesbach
Kleiner Merkelsbach
Großer Merkelsbach
17,3 Eisfelder Talmühle 352 m
nach Stiege
B 81
Bere
19,5 Tiefenbachmühle 411 m
21,5 Sophienhof 445 m
Landesgrenze Thüringen / Sachsen-Anhalt
25,1 Zlst Kälberbruch (ehem. Holzverladung)
Dammbach
Rappbode
28,6 Anschluss Kompressorenwerk
29,8 Benneckenstein 530 m
33,4 Sorge (seit 1974) 490 m
33,9 Warme Bode
B 242
34,2 Sorge (unterer Bf / NWE) bis 1974 486 m
nach Braunlage
Südharz-Eisenbahn
37,4 Zlst Allerbach (ehem. Holzverladung)
Kleiner Allerbach
38,2 Scheitelpunkt 556 m
Ochsenbach
40,5 B 27
41,1 Kalte Bode
41,6 Elend 509 m
Wormke
Dammastbach
Steinbach
von Schierke
46,4 Drei Annen Hohne
ehem. Übergang zur Rübelandbahn
543 m
Zillierbach
Drängetalwasser
50,4 Drängetal
51,6 Thumkuhlenkopftunnel (58 m)
Braunes Wasser
52,7 Schotterwerk Thumkuhlental
54,6 Steinerne Renne 311 m
54,9 Anschluss Marmorwerke
Holtemme
Holtemme
Holtemme
Holtemme
56,2 Wernigerode-Hasserode 280 m
Braunes Wasser
55,7 Anschluss Steinrampe
57,1 Hasserode II – Frankenfeldstraße (bis 1922)
57,5 Anschluss Papierfabrik
58,0 Wernigerode Hochschule Harz
früher Wernigerode Kirchstraße
256 m
58,5 Anschluss Papierfabrik Marschhausen
59,0 Westerntor (bis 1936)
59,3 Westerntorkreuzung B 244
Zillierbach
59,5 Wernigerode Westerntor 238 m
Wernigerode Übergabebahnhof
60,5 Wernigerode Übergang zur DB AG 234 m

Die Harzquerbahn (im Volksmund auch Quirl genannt)[3] verbindet als Schmalspurbahn in Meterspur die Städte Nordhausen in Thüringen und Wernigerode in Sachsen-Anhalt. Die eingleisige, nicht elektrifizierte Strecke durchquert den Harz in Nord-Süd-Richtung. Betreiber sind die Harzer Schmalspurbahnen (HSB).

Streckenverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bahnhof Nordhausen Nord, Anfangspunkt der Strecke

Nordhausen – Eisfelder Talmühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das traditionelle Südende der Harzquerbahn ist der Kopfbahnhof Nordhausen Nord. Er liegt nordwestlich und parallel zum normalspurigen Bahnhof Nordhausen der Deutschen Bahn. Mehr als die Hälfte der Zugfahrten zwischen Nordhausen und Ilfeld wird allerdings mit Zweikrafttriebwagen der Nordhauser Straßenbahn durchgeführt, die auf einem Verbindungsgleis nördlich neben dem Bahnhof zur Straßenbahnhaltestelle auf dem Bahnhofsplatz und weiter in die Stadt fahren. Westlich des Straßenbahnanschlusses biegt die Strecke nach Norden ab, verläuft rund 7 Kilometer durch Nordhausen im Tal der Zorge und weiter durch Niedersachswerfen bis zum Bahnhof Niedersachswerfen Ost nahezu parallel zur normalspurigen Südharzstrecke nach Northeim. Ab hier folgt die Strecke dem Beretal flußauswärts. Hinter dem Ort Ilfeld (km 10,7) beginnt der Harz und das Tal verengt sich merklich inmitten des dicht bewaldeten Harzes. Nach dem Haltepunkt Netzkater (km 14,0) folgt der heute nicht mehr besetzte Bahnhof Eisfelder Talmühle (km 17,3, ein ehemaliger Gemeinschaftsbahnhof der Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn und der Gernrode-Harzgeroder Eisenbahn). Hinter dem Bahnhof Eisfelder Talmühle fädelt die Selketalbahn Richtung Stiege in einem Rechtsbogen weiter im Beretal aus. Im Bahnhof Eisfelder Talmühle ist im Sommer regelmäßig die einzige Doppelausfahrt von zwei Zügen mit Dampflokomotiven im Harz zu erleben (in Richtung Stiege und Brocken).

Bahnhof Drei-Annen-Hohne, Abzweig der Brockenbahn

Eisfelder Talmühle – Drei Annen Hohne[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis zum Haltepunkt Tiefenbachmühle (km 19,5) folgt die Harzquerbahn noch der Bundesstraße 81, ab nun im Tiefenbachgraben, anschließend biegt sie in westliche Richtung ab, um den Bedarfshaltepunkt Sophienhof (km 21,0) – den letzten Halt in Thüringen – zu erreichen. Durch Fichtenwald führt die Strecke am Oberlauf des Dammbachs über die Landesgrenze nach Sachsen-Anhalt. Die durch Bergwiesen geprägte Benneckensteiner Hochebene wird erreicht. Am Bahnhof Benneckenstein (km 29,8) hat die Bahn mit 530 m ü. NN ihren bisher höchsten Punkt über dem hier beginnenden Tal der Rappbode erreicht. Danach geht es abwärts zum Tal der Warmen Bode, wo sich der Haltepunkt Sorge (km 33,4; 449 m ü. NN) befindet. Westlich gleich hinter der Ortschaft Sorge wird der einstige, direkt am späteren Verlauf des inneren Grenzzauns gelegene Standort des Bahnhofs Sorge erreicht. Bis 1945 war hier der Umstieg auf die Südharz-Eisenbahn) nach Braunlage möglich. Danach wendet sich die Linie bei Voigtsfelde in einem engen Gleisbogen nordwärts hinauf auf den hier das Bodetal begleitenden östlichen Höhenzug. Die Strecke erreicht hier ihren Scheitelpunkt auf 557 m NN. Zwischen Sorge und Elend verlief die Bahn durch den Sperrgürtel der DDR-Grenze. Ein Aussteigen war an beiden Stationen nur mit einem Passierschein erlaubt. Die Transportpolizei begleitete die Züge. Nach dem Bahnhof Elend (km 41,6) am Oberlauf der Kalten Bode steigt die Trasse, das Bodetal verlassend, auch mittels einer Kehrschleife im Graben der Wormke bergan und erreicht die Einmündung der Brockenbahn in den Bahnhof Drei Annen Hohne (km 46,4).

Drei Annen Hohne – Wernigerode[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hinter Drei Annen Hohne geht es, Oberläufe des Zillierbachs querend, steil bergab in den Graben des Drängetalbachs, genauer an dessen Westflanke, und die Bahn erreicht den 58 Meter langen Tunnel unter dem Thumkuhlenkopf. Er ist der einzige Tunnel im Netz der Harzer Schmalspurbahnen. Hinter dem Tunnelausgang wird in der Ferne bald das Wernigeröder Schloss erkennbar. Der Thumkuhlengraben, in welchem das Braune Wasser herabkommt, wird mittels westwärts gerichteter Kehrschleife ausgefahren und dann der Richtung Hasserode reichende Bergsporn in das Holthemmetal hinein umrundet.

Lokeinsatzstelle Wernigerode

Am Westkopf des Bahnhofs Steinerne Renne (km 54,5) im Holthemmegraben durchläuft die Strecke den mit einem Radius von 60 m engsten Gleisbögen im Netz der HSB, wieder als Kehrschleife angelegt, bis sie den Bahnhof Wernigerode-Hasserode (km 56,3) erreicht. Nächste Stationen sind der Haltepunkt Hochschule Harz (früher: Wernigerode-Kirchstraße) und der Bahnhof Westerntor (dort liegt das Bahnbetriebswerk Wernigerode-Westerntor) in Wernigerode.

Nordende ist schließlich der Bahnhof Wernigerode (km 60,5), dessen Empfangsgebäude im rechten Winkel zum Bahnhof Wernigerode an der DB-Strecke Heudeber-Danstedt–Bad Harzburg liegt.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Zug mit Malletlok auf der Harzquerbahn (um 1900)

Als erster Abschnitt der Harzquerbahn ging am 12. Juli 1897 die Strecke Nordhausen–Ilfeld in Betrieb, am 7. Februar 1898 folgte die Fortsetzung bis Netzkater und am 15. September desselben Jahres bis Benneckenstein. Von Norden her wurde am 20. Juni 1898 das Teilstück von Wernigerode nach Drei Annen Hohne fertiggestellt. Das fehlende Stück zwischen Drei Annen Hohne und Benneckenstein konnte schließlich am 27. März 1899[4] zusammen mit der Strecke zum Brocken dem Betrieb übergeben werden. Betreibergesellschaft war ursprünglich die Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn-Gesellschaft (NWE). Nach der Verstaatlichung führte ab dem 1. April 1949 die Deutsche Reichsbahn den Betrieb bis 1993 durch.

Ab 1899 kreuzte die Harzquerbahn in Sorge die ebenfalls meterspurige Strecke Walkenried–Brunnenbachsmühle–Sorge–Tanne der Südharz-Eisenbahn (SHE). Ein Verbindungsgleis, zunächst nur für den Personenverkehr, wurde erst 1913 angelegt. 1945 wurde der Betrieb zwischen Sorge und Brunnenbachsmühle eingestellt, da dieser Abschnitt die innerdeutsche Grenze querte. Der Abschnitt von Sorge nach Tanne wurde bis 1958 noch weiter betrieben. Auf der Grenzbrücke lagen die Gleise noch bis nach dem Mauerfall 1989.

Am 6. Juli 1927 stürzte ein Zug an einer Brücke im Thumkuhlental zwölf Meter in die Tiefe, nachdem starke Niederschläge den Bahndamm unterspült hatten. Bei dem Unglück kamen sechs Menschen ums Leben, darunter der Lokführer und sein Heizer.[5]

Am 1. Mai 2004 wurde vom Bahnhof Nordhausen Nord ein schon lange geplantes Verbindungsgleis zur Straßenbahn Nordhausen in Betrieb genommen, mit dessen Bau 2002 begonnen worden war. Daher verkehren seit dem 1. Mai 2004 zwischen der Straßenbahnhaltestelle Nordhausen Krankenhaus und dem HSB-Haltepunkt Ilfeld-Neanderklinik Straßenbahn­triebwagen der Linie 10 des Typs CombinoDuo mit Zweikraftantrieb. Im Bereich der Harzquerbahn erfolgt der Antrieb dieselelektrisch.

Bis auf die lokbespannten Züge ab Nordhausen und wenige HSB-Dieseltriebwagen verkehren seitdem alle Züge als Dieseltriebwagen ab der Straßenbahnhaltestelle Nordhausen Bahnhofsplatz.

Zugbetrieb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Personenverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Personenzugverkehr in der Nachwendezeit (1991)

Auf dem Abschnitt Nordhausen–Ilfeld wurde der Zugbetrieb nach der Wende stark verdichtet. Seit 2004 fahren neben den HSB-Zügen stündlich (an Wochenenden und Feiertagen zweistündlich) Straßenbahnzüge von Ilfeld Neanderklinik über das Straßenbahnnetz von Nordhausen zum Krankenhaus (Linie 10). Zusätzliche Dieseltriebwagen der HSB verkehren bis Eisfelder Talmühle und weiter auf die Selketalbahn. Bis auf ein verbliebenes Dampfzugpaar zum Brocken werden alle Regelzugleistungen zwischen Nordhausen und Eisfelder Talmühle heute von Diesel- und Straßenbahntriebwagen erbracht.

Zwischen Eisfelder Talmühle und Drei Annen Hohne wurde der tägliche Personenverkehr nach 1997 auf vier Zugpaare reduziert. Zwei Zugpaare werden dabei mit Dampflokomotiven (Direktzug zum Brocken) bespannt, die anderen beiden (Früh- und Spätzug) mit einem Dieseltriebwagen gefahren.

Der Abschnitt zwischen Drei Annen Hohne und Wernigerode weist, wenn die Combino-Fahrten zwischen Ilfeld und Nordhausen nicht mitgezählt werden, die höchste Streckenauslastung im Netz der HSB auf. Grund sind die touristisch bedeutsamen Dampfzüge der Relation Wernigerode–Drei Annen Hohne–Brocken.

In den Jahren 2009/2010 wurde ein Neubau einer Stichstrecke von Elend nach Braunlage diskutiert (siehe Südharzeisenbahn). Das Vorhaben wurde am 29. April 2010 wegen der hohen (Betriebs-)Kosten aufgegeben.

Der Verkehrsvertrag mit dem Land Thüringen wurde am 24. November 2014 verlängert, so dass der Personenverkehr mit Zügen der HSB und der Straßenbahn Nordhausen bestehen bleibt.

Güterverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwischen Nordhausen und Unterberg findet der einzig verbliebene Güterverkehr der Harzer Schmalspurbahnen statt: Vom Hartsteinwerk Unterberg (Selketalbahn) werden regelmäßig normalspurige Schotterwagen auf Rollböcken zum Übergabebahnhof in Nordhausen transportiert. Dafür stehen zwei umgebaute Diesellokomotiven der Baureihe 199.8 zur Verfügung, welche Zug- und Stoßvorrichtungen für normalspurige Güterwagen auf entsprechender Höhe besitzen.[6]

Betriebseinrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Wernigerode und Nordhausen Nord befinden sich die Lokeinsatzstellen der Harzquerbahn (Wernigerode auch Brockenbahn, Nordhausen Nord auch für Züge der Selketalbahn). Von dort erfolgt der tägliche Einsatz der Fahrzeuge mitsamt den nötigen Nebenarbeiten.

Größere Instandhaltungsmaßnahmen werden im zentralen Bahnbetriebswerk der HSB in Wernigerode-Westerntor durchgeführt. Dies umfasst die kompletten (Frist-)Untersuchungen und andere Instandsetzungsarbeiten (außer Hauptuntersuchungen). Für Interessierte werden Führungen angeboten. Im Bahnhof Westerntor werden von jedem Planzug Kesselwasserproben genommen. Trotz einiger moderner Technik ist dieses Betriebswerk nach wie vor eine typische Dampflokwerkstätte. Seit Oktober 2019 baut die HSB in unmittelbarer Nähe eine neue, größere Werkstatt, um künftig auch die Hauptuntersuchungen selbst durchführen zu können.[7]

Zum witterungsgeschützen Abstellen der Wagengarnituren wurde auf dem ehemaligen Übergabebahnhof Wernigerode eine große Wagenhalle mitsamt Waschanlage errichtet.

Fahrzeuge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Liste der Triebfahrzeuge befindet sich im Artikel Harzer Schmalspurbahnen.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Literatur von und über Harzquerbahn im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Manfred Bornemann, Hans Dörner (Herausgeber): 75 Jahre Harzquerbahn und Brockenbahn. Verlag H. Greinert, Clausthal-Zellerfeld 1975.
  • Ulrich Nitschke: Die Harzquer- und Brockenbahn. Transpress – VEB Verlag für Verkehrswesen, Berlin 1978.
  • Gerhard Zieglgänsberger, Hans Röper: Die Harzer Schmalspurbahnen. Transpress Verlag, Stuttgart 1999, ISBN 3-613-71103-6.
  • Jörg Bauer: 100 Jahre Harzquer- und Brockenbahn. EK-Verlag, Freiburg 1999, ISBN 3-88255-685-4.
  • Klaus-Jürgen Kühne: Alles über Schmalspurbahnen im Harz. Transpress Verlag, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-613-71344-4.
  • Winfried Dörner: Die Südharz-Eisenbahn. Dörner-Medien-Verlag, Bad Salzdetfurth 2018, ISBN 978-3-944110-02-8.

Film[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Harzquerbahn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Eisenbahnatlas Deutschland 2007/2008. 6. Auflage. Schweers + Wall, Aachen 2007, ISBN 978-3-89494-136-9.
  2. Strecke 9700. In: Eisenbahn-Tunnel und deren Tunnelportale in Deutschland. Lothar Brill
  3. Kulturelle Entdeckungen THÜRINGEN. Landkreis Eichsfeld, Kyffhäuserkreis, Landkreis Nordhausen, Unstrut-Hainich-Kreis. Band 1, Verlag Schnell & Steiner, Regensburg 2009, ISBN 978-3-7954-2249-3, S. 181.
  4. Zeitung des Vereins Deutscher Eisenbahn-Verwaltungen, 39. Jahrgang, Nr. 27 (8. April 1899), S. 463.
  5. Thomas Wendt: Links und rechts der kleinen Bahnen. VEB Tourist Verlag, Berlin/Leipzig 1983.
  6. Veröffentlichung der Interessengemeinschaft Harzer Schmalspurbahnen (Memento vom 19. Juli 2011 im Internet Archive)
  7. HSB: Richtfest für neue Dampflokwerkstatt der Harzer Schmalspurbahnen in Wernigerode. 23. Juli 2020, abgerufen am 19. Oktober 2020.