Mandy Kunze

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Mandy Kunze (* 15. März 1978 in Burgstädt) ist eine deutsche Malerin und eine Vertreterin der „Neuen Leipziger Schule“. Von 2012 bis 2014 war sie Meisterschülerin von Neo Rauch an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig.

Mandy Kunze in ihrem Atelier, Leipzig 2017, vor dem Gemälde Welle/Wave, 2017, Acryl, Pigmente, Leinwand, 345 × 465 cm

Ausbildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mandy Kunze studierte von 2005 bis 2009 in der Fachklasse für Malerei und Grafik bei Neo Rauch, an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. 2006 war sie mit einem Erasmus Stipendium Studentin des NCAD Dublin.[1] 2008 war sie Leonardo-Stipendiatin in Paris. 2010 legte sie erfolgreich ihre Diplomprüfung im Fach Bildende Kunst: Malerei und Grafik unter Neo Rauch an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig ab. Von 2010 bis 2011 war sie Gasthörerin der Meisterklasse für Malerei von Neo Rauch und von 2012 bis 2014 Meisterschülerin seiner Meisterklasse.

Künstlerisches Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kunze malt vorwiegend gegenständlich. Zu den Hauptaspekten ihres Schaffens zählen die Atmosphäre der Leipziger Gründerzeit- und Industriearchitektur und Landschaften. Tiere und Tierdarstellungen spielen eine große Rolle in ihrem Leben und Werk.[2] Neben exotischen Tieren steht der Leipziger Auwald mit seiner spezifischen Flora und Fauna im Zentrum ihrer Malerei. Thematisch bewegen sich ihre Arbeiten im Spannungsfeld von Innen- und Außenraum. Kunze bezeichnet dies als regionale visuelle Recherche in Sachsen, die sie fortlaufend vertiefe und erweitere. Den künstlerischen Schwerpunkt stellen dabei Interieurs, die neu entstandenen Seenlandschaften sowie Parks in der Umgebung dar. Lange Zeit fokussierte Kunze sich dabei auf das Studium ihrer eigenen Arbeitsumgebung. In diesem Prozess entstand eine ganze Reihe von variantenreichen Atelierbildern. Kunzes Malerei tendiert zunehmend zur Abstraktion. Gegenständliches wird schwerer fassbar, die Bildthemen lösen sich förmlich auf. Seit 2017 konzentriert sie sich auf die Themen Meer, Wasser, Wellen und damit verbunden auf die Farben Blau und Türkis in nuancenreichen Schattierungen. Das aus mehreren Teilen zusammengesetzte Monumentalgemälde Welle/Wave von 2017 und mit dem Format von 345 × 465 cm bildet hierzu einen aktuellen Höhepunkt. Ihre Bilder entwickeln ein starkes visuelles Eigenleben und sprechen für sich. Darauf verweist unter anderem der Schriftsteller Clemens Meyer, wenn er über Mandy Kunzes Malerei notiert:

„Vergrabt die Worte. Bilder!“[3]

2014 und 2016 hatte Kunze zwei Ausstellungsbeteiligungen in Abu Dhabi, eine in New York und 2015 ein vierwöchiges Arbeitsstipendium in Tel Aviv. Die Ambivalenz von Ferne und Heimat ist ein zentrales Thema ihrer Arbeit, das sich mit den anderen an verschiedenen Stellen verbindet.

Als ein Symbol ihres Entwicklungsweges betrachtet sie das Bild Tao (2014), in dem fernöstliche und regionale Elemente aufeinander treffen. Abu Dhabi inspirierte sie dazu, sich der Wüste und der arabischen Tradition der Falkenjagd zu widmen. Die Idee der Jagd habe etwas Meditatives. Entscheidend hierbei sei der Prozess der Achtsamkeit. Ebenfalls auf das Thema Jagd bezog sich die Gruppenausstellung Formation 7 im Leipziger Museum der bildenden Künste im Jahr 2017.[4]

Charakteristisch für ihre Malerei ist die Verbindung zweier Kulturen und Landschaften, womit sie versuche, den Schleier der Gewohnheit zu heben.

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neo Rauch schrieb 2010: „Mit großem Elan treibt Mandy Kunze über die Jahre hinweg ihr malerisches Programm voran. Dem Tafelbild als Offenbarungsort künstlerischer Fügungen begegnet sie von früh an mit dem angemessenen Respekt wie mit der Couragiertheit, die notwendig ist, um auf diesem Felde errungene Positionen auszubauen und schließlich zu überwingen.“ Besonders hebt er ihre „geradezu kämpferische Intensität“ hervor, „mit der sie die Farbmaterie in ihre Transformationen zwingt. Somit hält sie die evolutionäre Tiefenspannung im Werk aufrecht und lässt zugleich den Betrachter neugierig bleiben […].“[5]

Die Kunsthistorikerin Sara Tröster Klemm beurteilt Kunzes Werke folgendermaßen:

„Mandy Kunze […] orientiert sich in ihren Bildthemen an großen Meistern der klassischen Moderne, Claude Monet, Vincent van Gogh, Pablo Picasso – das ist offensichtlich, wenn man sich ihre Interieurs und Landschaften anschaut. Mit ihrer betonten Zentralperspektive entwickeln ihre Bilder einen Sog, der den Betrachter unwillkürlich in das Bildgeschehen hineinzieht. Mandy Kunze hat dabei gleichzeitig eine ganz eigene Bildsprache entwickelt, die sich am meisten in ihrem charakteristischen Pinselduktus zeigt. Sie setzt einzelne Striche, einzelne Farben extrem kontrastierend nebeneinander. Die Pinselstriche stehen bei ihr ganz für sich selbst, einzeln, sie sind stark und selbstbewusst, geradezu unabhängig, als führten sie ein Eigenleben – und müssen doch im Bildganzen funktionieren. Dies führt zu einer intensiven Spannung in ihren Bildern, sie wirken einerseits rau, sperrig, perspektivisch sogstark und andererseits motivisch harmonisch.[6] Mit ihrer „virtuosen Farbbeherrschung gelingt es Kunze, feinste Stimmungen zu modellieren. Sie zeigt uns tropisch heiße Nächte unter Palmen, arabische Landschaften und stille mitteleuropäische Abendszenen. Sie zeigt uns Heimat und Ferne zugleich.“[7]

Kunze bevorzugt eine traditionelle Arbeitsweise, die sie im Zuge ihrer Lehrtätigkeit an der Abendakademie der HGB Leipzig auch an ihre Schüler weitergibt:

„Ich arbeite sehr gerne vor Ort und ohne jegliche Foto-Vorlagen. Teilweise gehe ich mit dem Zeichenblock, teilweise aber auch mit großen Leinwänden in die Natur hinaus. In der Arbeit vor Ort, mit der Staffelei unter freiem Himmel versuche ich immer, mich dem Moment der Inspiration zu nähern. Es ist eine freie künstlerische Arbeit, und es geht mir um mehr, als eine Szene en plein-air dokumentarisch zu „übertragen“: Die Orte dienen als Inspirationsquelle und sollen auch im Wechsel der Jahreszeiten, von Farben, Stimmungen und verschiedenen Witterungen erkennbar sein – der malerische Prozess behält aber stets die Oberhand.“[8]

Auf Museum.de wird Kunze als eine „der aktuell interessantesten Vertreterinnen der Leipziger Malerschule“ bezeichnet.[9]

Lehrtätigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2019: Wahrnehmen und Zeichnen in der Ausstellung, VHS Villingen-Schwenningen
  • 2014–2018: Lehrauftrag in der Abendakademie der HGB Leipzig: Malerei Naturstudium
  • 2018: Sommerakademie HGB+ZOO Leipzig
  • 2017: Grafikstiftung Neo Rauch, Aschersleben: Acrylmalerei
  • 2016: Halle 14, Zeichenzirkel, Baumwollspinnerei Leipzig
  • 2015: Schmezalel-School, Tel-Aviv: Plenair-Painting

Arbeitsstipendien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2017: Edition Victoriahaus, Leipzig
  • 2016: Viertes Grafiksymposium, Bad Elster
  • 2016: Grafikwerkstatt L6, Freiburg
  • 2015: 9. Steinwerk Lithographie, Symposium Leipzig
  • 2015: Art Port Tel Aviv, Israel
  • 2014: Salem 2 Salem, Bodenseekreis
  • 2013: Salem 2 Salem, New York, US

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2009: Wärme, 1. Preis des Wettbewerbes in der Technik der Lithographie, Verbundnetz Gas AG, Leipzig
  • 2014: Förderpreis, Museum Goslar, Zonta St. Barbara Goslar[10]

Einzelausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2020: About, Archiv Massiv, Baumwollspinnerei, Leipzig
  • 2020: Die Heiligkeit der Handlung, A&O Kunsthalle Leipzig
  • 2020: Aqua Magica, Bernsteinzimmer Nürnberg
  • 2020: Malerei und Grafik, Kunstverein Wernigerode
  • 2019: Open Studio Frühjahrs- und Herbstrundgang, Baumwollspinnerei, Leipzig
  • 2019: Die Unfassbarkeit der Dinge, Städtische Galerie Villingen-Schwenningen[11]
  • 2018: Resonanz & Resilienz, MDR Intendanz Leipzig
  • 2017: Out of the Blue, Detmolder Sommertheater
  • 2015: Zum Raum wird hier die Zeit, Robert-Koepke-Haus Schwalenberg[12]
  • 2014: Ein Feuer, das zu Erde wird, Meisterschülerausstellung Leipzig
  • 2014: Nil Regie, Boxhalle Düsseldorf
  • 2011: The Golden Journey to Samarkand, Brukenthal-Museum, Galeria de Arta Contemporana, Sibiu, Rumänien[13]
  • 2011: Holz, Museum Schloß Rochsburg
  • 2010: Diplomausstellung „Weisses Feld“, Baumwollspinnerei Leipzig

Ausstellungsbeteiligungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2020: 35. Grafikbörse, Paradox, Orangerie Dessau, Museum in der Lände Kressbronn
  • 2020: TRI, Gruppenausstellung der 3. Etage der Halle 14 im EG Halle 14, Spinnerei Leipzig
  • 2019: Voilà, Baumwollspinnerei, Leipzig
  • 2019: Meisterstück!, ZAK Zentrum für Aktuelle Kunst, Alte Zitadelle Spandau, Berlin
  • 2019: 35. Grafikbörse, Paradox, Museum für Druckkunst Leipzig, Schloss Burgk, Kunstwandelhalle Bad Elster, Neue Sächsische Galerie Bad Elster
  • 2018: Stadt Land Fluss, Buddehaus, Leipzig
  • 2018: Paradox, Museum für Druckkunst, Leipzig
  • 2018: Nach dem Bild ist vor dem Bild, Freunde Aktueller Kunst, Zwickau
  • 2018: 12. Grafikbiennale 100 Sächsische Grafiken, Neue Sächsische Galerie, Chemnitz
  • 2018: Akt 1: Hatz, Formation 7, Museum der bildenden Künste, Leipzig
  • 2017: Auftakt, Formation 7, Spinnerei Leipzig
  • 2017: Mothers, Tapetenwerk Leipzig
  • 2017: Ladder to heaven, Kunsthalle Pfaffenhofen
  • 2017: Seit Cranach bis Charlie Hebdo, Kunstverein Coburg
  • 2017: Mehr Druck, Museum Angerlehner, Thalheim, Österreich
  • 2017: 4. Grafikbörse, Passage, Wanderausstellung Schloss Burgk, Landtag Dresden, Bad Elster, Museum Eisenhüttenstadt, Kressbronn am Bodensee
  • 2016: Dokodemodoor, Werkschauhalle, Baumwollspinnerei Leipzig
  • 2016: 34. Grafikbörse, Museum für Druckkunst Leipzig
  • 2016: 100 Sächsische Grafiken, Neue Sächsische Galerie Chemnitz
  • 2016: Global home – yes Paradise no, Abu Dhabi, Vereinigte Arabische Emirate
  • 2016: Unter Druck, Grafik / Poetry Slam, Künstlerwerkstatt L6 Freiburg
  • 2015: Impress, Druckgrafische Symposien des BBK Leipzig, Museum für Druckkunst
  • 2015: Rotliegend, Mandy Kunze und Kerstin Pfefferkorn, Landtag Dresden
  • 2015: Transurbane Kunstgeschichten, Leipzig is calling, Xpon Hamburg
  • 2015: 22. Leipziger Jahresausstellung, LIA e.V., Westwerk
  • 2015: Etage, Galerie Leuenroth, Frankfurt am Main
  • 2015: Blind Date, Alabama, Sir, Leipzig
  • 2015: Sittenbild, Raum Viereinhalb, St. Gallen
  • 2014: Abu Dhabi Art Fair, Salwa Zeidan Gallery, Abu Dhabi, Vereinigte Arabische Emirate
  • 2014: Martin Ziegler und Mandy Kunze, Galerie Irrgang, Berlin
  • 2014: Salem2Salem, Artist Residency und Ausstellung, Schloss Salem, Bodenseekreis
  • 2014: New Barbizon – Portraits and Landscapes, C1 Project Space Berlin
  • 2014: Central Bus station, exhibition with New Barbizon, Tel Aviv, Israel
  • 2014: Gast aus Zucker, Meisterklasse Neo Rauch, Galerie Noah, Augsburg
  • 2013: One fish two fish red fish blue fish, Salve Art Gallery, Leipzig
  • 2013: Salem2Salem, Artist Residency and exhibition, New York, USA
  • 2013: Die andere Seite, Kulturfestival Magdeburg
  • 2013: Der Aufstand der Dinge, Meisterklasse Rauch, Neuer Kunstverein Aschaffenburg
  • 2013: Atelier für Radierung Vlado und Maria Ondrej, Winterthur, Schweiz
  • 2012: Die schwarze Zunge, Meisterklasse Rauch im Kunstverein Isny /Allgäu[14]
  • 2012: Ausstellung zur Unterstützung des Straßenchors Berlin, Philharmonie Berlin
  • 2012: Tacheles Kunstfestival, Malerei und Grafik im ehemaligen Theatersaal, Berlin
  • 2011: Die schwarze Zunge, Radierungsedition Meisterklasse Rauch Spinnerei, Leipzig
  • 2011: 8. Berliner Kunstsalon, internationale Kunstmesse, Berlin
  • 2010: Der ehemalige Norden, Meisterklasse Neo Rauch, Kunstverein Ettlingen

Öffentliche Sammlungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Städtische Galerie Villingen-Schwenningen
  • Kunsthalle der Sparkasse Leipzig
  • Kunstsammlung der VNG – Verbundnetz Gas AG Leipzig

Privatsammlungen in Abu Dhabi, Bukarest, Frankfurt a. M., Leipzig, New York City, Paris u. a.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Nina Fischäss: Mandy Kunze, in: Global Home – yes Paradise no, hg. von Sara Tröster Klemm, Ausst.-Kat. Observation Deck Abu Dhabi, Sandstein Verlag, Dresden/Abu Dhabi 2016, ISBN 978-3-00-052904-7, S. 43.
  • Vanessa Charlotte Heitland: Die Macht der Bilder, in: Die Unfassbarkeit der Dinge. Mitja Ficko – Mandy Kunze, hg. von Städtische Galerie Villingen-Schwenningen, Ausst.-Kat., Verlag Stadt Villingen-Schwenningen 2019, ISBN 978-3-939423-76-8, S. 28–31.
  • Mandy Kunze, Clemens Meyer, Karoline Mueller-Stahl, Neo Rauch: Die blaue Stunde, MMKoehn Verlag, Leipzig 2017, ISBN 978-3-944903-31-6.
  • Edmund Piper: 8. Berliner Kunstsalon, Kunstzeitschrift, 2011, S. 50–51.
  • Neo Rauch; Kunstverein Wilhelmshöhe Ettlingen e.V. (Hrsg.): Der ehemalige Norden, Text: Clemens Meyer, Salon Verlag, Leipzig 2011, ISBN 978-3-89770-381-0, S. 97–109.
  • Christoph Ruckhäberle: LUBOK 9, Original Linolschnittbuch, gedruckt durch carpe plumbum, LUBOK Verlag Leipzig 2010, S. 111–114 (o. S.).
  • Sophie Stock: Mandy Kunze. The Golden Journey to Samarkand. Galeria de Artǎ Contemporanǎ a Muzeului National Brukenthal, Sibiu, 2-25 august 2011, über Ausstellung im Brukenthal-Museum, ins Rumänische übersetzt von Jutta Martini, in: arta. Uniunea Artistilor din Romania, Heft Nr. 2-3/2011, S. 138-139, ISSN 0004-3354.
  • Sara Tröster Klemm: Global Home – yes Paradise no. Ein Essay zu Heimat und Globalisierung, in: Global Home – yes Paradise no, hg. von dies., Ausst.-Kat. Observation Deck Abu Dhabi, Sandstein Verlag, Dresden/Abu Dhabi 2016, ISBN 978-3-00-052904-7, S. 17.
  • Bernd Guido Weber: Meisterklasse von Neo Rauch aus Leipzig erkundet die Radierung, in: Schwäbische.de, 7. Mai 2012, abgerufen am 10. Oktober 2016.
  • Neue Sächsische Galerie, Museum für zeitgenössische Kunst in Trägerschaft des Kunstvereins neue Chemnitzer Kunsthütte e.V., 100 Sächsische Grafiken, Chemnitz 2016, ISBN 978-3-937176-30-7, S. 63/64.
  • Rainer Zerbst: Traumgebilde auf Leinwand: Bilder von Mandy Kunze und Mitja Ficko, online: https://www.rainer-zerbst.de/traumgebilde-auf-leinwand-bilder-von-mandy-kunze-und-mitja-ficko/, zuletzt geprüft am 27. Oktober 2019.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. National College of Art and Design Dublin, abgerufen am 10. Oktober 2016
  2. Zoo Leipzig und HGB gehen gemeinsam auf Safari in Leipzig. In: lvz.de. 1. August 2018, abgerufen am 24. Februar 2024.
  3. Clemens Meyer, in: Mandy Kunze. Die Blaue Stunde, Leipzig: MMKoehn Verlag, 2017, S. 1. (Wiederabdruck) ISBN 978-3-944903-31-6
  4. Ausstellung der Formation 7, Museum der bildenden Künste, Leipzig, abgerufen am 10. November 2019
  5. Neo Rauch: Neo Rauch. In: Mandy Kunze. Die blaue Stunde. MMKoehn Verlag, Leipzig 2017, ISBN 978-3-944903-31-6, S. 17.
  6. Sara Tröster Klemm, Eröffnungsrede „Der Aufstand der Dinge: Meisterklasse Neo Rauch“, Kunstverein Aschaffenburg, 2013
  7. Nina Fischäss, Mandy Kunze, in: Global Home – yes Paradise no, hg. von Sara Tröster Klemm, Ausst.-Kat. Observation Deck Abu Dhabi, Dresden/Abu Dhabi 2016, S. 43.
  8. Sara Tröster Klemm, Global Home – yes Paradise no. Ein Essay zu Heimat und Globalisierung, in: Global Home – yes Paradise no, hg. von Sara Tröster Klemm, Ausst.-Kat. Observation Deck Abu Dhabi, Dresden/Abu Dhabi 2016, S. 17.
  9. https://www.museum.de/event/mandy-kunze-und-mitja-ficko-die-unfassbarkeit-der-dinge
  10. Zonta St. Barbara Goslar (Memento des Originals vom 10. Oktober 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mandy-kunze.de
  11. Städtische Galerie Villingen-Schwenningen, Ausstellung Die Unfassbarkeit der Dinge. Mitja Ficko - Mandy Kunze, 17.02.2019-28.04.2019@1@2Vorlage:Toter Link/www.villingen-schwenningen.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  12. Robert-Koepke-Haus Schwalenberg (Memento des Originals vom 10. Oktober 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schieder-schwalenberg.de
  13. Brukenthal-Museum, Museum für Moderne Kunst, Sibiu, Rumänien
  14. Bernd Guido Weber, Meisterklasse von Neo Rauch aus Leipzig erkundet die Radierung, in: Schwäbische.de, 7. Mai 2012, abgerufen am 10. Oktober 2016