Kate McNeil

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Kate McNeil (* 17. August 1959 in Philadelphia, Pennsylvania) ist eine US-amerikanische Schauspielerin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

McNeil hatte 1981 ihren ersten Fernsehauftritt in der Seifenoper Jung und Leidenschaftlich – Wie das Leben so spielt. 1982 spielte sie unter dem Namen Kathy McNeil in der Low-Budget-Komödie Beach House. Im folgenden Jahr trat sie in dem Slasher-Film The House on Sorority Row unter dem Namen Kathryn McNeil auf. 1988 hatte sie eine Rolle in dem Horrorfilm Der Affe im Menschen inne, für den sie auf dem Sitges Festival Internacional de Cinema Fantàstic de Catalunya den Best Actress Award gewann. In den 1990er Jahren spielte sie die Janet Gilchrist in den drei Waltons-Filmen. Sie hatte einige weitere Filmauftritte, wie etwa in Sudden Death (1995), Escape Clause – Tödliche Rache (1996), Black Leather Club (1999), The Caveman’s Valentine (2001) und Until Morning (2002).

Fernsehserien, in denen sie eine größere Rolle spielte, sind die Miniserie Fackeln im Sturm II (1986), Fernsehfieber (1990–1991) und Mord ohne Spuren (1992–1993). Sie hatte auch zahlreiche Gastauftritte in anderen Serien, unter anderem in Anything But Love (1989/1990), Mord ist ihr Hobby (1988/1993), Babylon 5 (1994), Love Boat – Auf zu neuen Ufern (1998–1999), Akte X – Die unheimlichen Fälle des FBI (2000), Emergency Room – Die Notaufnahme (2001), Star Trek: Enterprise (2005) und Big Love (2011).

Filmografie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Filme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1982: Beach House
  • 1983: The House on Sorority Row
  • 1986: Vital Signs (Fernsehfilm)
  • 1988: Der Affe im Menschen (Monkey Shines)
  • 1993: A Walton Thanksgiving Reunion (Fernsehfilm)
  • 1994: Geht’s hier nach Hollywood? (I’ll Do Anything)
  • 1995: A Walton Wedding (Fernsehfilm)
  • 1995: Sudden Death
  • 1996: Escape Clause – Tödliche Rache (Escape Clause, Fernsehfilm)
  • 1997: A Walton Easter (Fernsehfilm)
  • 1997: Für einen Mann durch die Hölle (Sleeping with the Devil, Fernsehfilm)
  • 1999: Ein halbes Dutzend Babys (Half a Dozen Babies, Fernsehfilm)
  • 1999: Black Leather Club (Shadow Dancer)
  • 2000: Space Cowboys
  • 2000: Tod eines Offiziers (One Kill, Fernsehfilm)
  • 2001: The Caveman’s Valentine
  • 2001: Glitter – Der Glanz eines Stars (Glitter)
  • 2002: Until Morning

Fernsehserien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 21ed. Festival Internaciona de Cinema Fantàstic de Sitges. bei sitgesfilmfestival.com, abgerufen am 30. August 2013.