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User:Weiterei/Deutsche Frühstücksei

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Deutsche Frühstücksei GmbH
IndustryAgribusiness, Egg industry
PredecessorPohlmann group
Founded1996; 28 years ago (1996)
Headquarters,
Area served
Germany and Europe
Key people
Bernard Hubbermann
ProductsEggs and egg-products
Revenue300.2 million (2020)
Number of employees
744 (2020)
Websitewww.deutsche-fruehstuecksei.de

Deutsche Frühstücksei GmbH (english German Breaktfast Egg) is the largest company of the egg industry in Germany and one of the largests in Europe.[1] The company has a comprehensive vertical integration, incuding feed production, parent farms, a hatchery, laying hen farms, packing facilities, an egg colouring facility and an egg processing facility.

Deutsche Frühstücksei was formed 1996 as a joint venture of multiple companies and business men to take over the then largest German egg company of Anton Pohlmann.[2][3][4]

The company was repeatedly criticized because of harmful substances in eggs and animal cruelty.

History

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The company was founded 1996 as a joint venture with the purpose to take over the largest German company of the egg industry of Anton Pohlmann, which had 4,5 million laying hens.[2] Anton Pohlmann was at that time subject of serious investigations of animal cruelty.[3][5] The take over was finalized in February 1996 for around 300 millionen D-Mark, making Deutsche Frühstücksei the market leader with 75% in Germany.[6] The former owner Anton Pohlmann was arrested only a few hours after closing the contract due to risk of flight and later sentenced.[7][8]

Bis 2007[9] war der Konzern für fünf Jahre an der Heidegold Holding GmbH & Co. KG beteiligt, die laut Foodwatch Report 2015 die aktuelle Nummer zwei auf dem deutschen Eiermarkt ist.[10]

In 2007, Deutsche Frühstücksei took over the company Wiesengold, becoming the largest organic egg producer in Europe.[11]

In 2022, Deutsche Frühstücksei was affeced by avian influenza. As a consequence, a large laying hen population was culled.[12][13]

Zu den Gründungsgesellschaftern zählten die 1974 gegründete Eifrisch Vermarktung GmbH mit Sitz in Lohne, die 1990 gegründete Deutsche Frühstücksei-Erzeuger GmbH mit Sitz in Berlin und Paul von Lehmden.[2][7]

Während der weiteren Entwicklung des Unternehmens wurde der Gesellschafterkreis wiederholt neu geordnet. Zwischenzeitig hielt das Unternehmen All-Contract Gesellschaft für Unternehmensvermittlung mbH aus Oldenburg den größten Anteil (50 %) am 30-Millionen-Euro-Stammkapital, weitere Gesellschafter waren die Uhlenberg Frischei GmbH aus Barßel (21 %) sowie die von Lehmden Beteiligungs GmbH aus Lohne, die Aloys Hinxlage Holding GmbH aus Garrel, die Werner Schockemöhle Verwaltungsgesellschaft mbH aus Lohne und die P+P Beteiligungsgesellschaft mbH aus Lohne (zusammen 29 %). Die All-Contract Gesellschaft für Unternehmensvermittlung mbH und die Uhlenberg Frischei GmbH gehörten wiederum Rolf Janßen aus Oldenburg, womit dieser über insgesamt 71 % der Anteile an der Deutsche Frühstücksei verfügte.[4][10][14]

Nach einer erneuten Neuordnung im Jahr 2020 hielt die Familie vom Lehmden als größte Gesellschafter über die Firmen von Lehmden Beteiligungs GmbH & Co KG und Agrico die Hälfte am Gesellschafterkapital.[15][16]

Der erste Geschäftsführer der Deutschen Frühstücksei von der Gründung 1996 bis April 2012 war Aloysius Grote, der zuvor auch schon Geschäftsführer für Anton Pohlmann war.[7][10][17] Von 2012 bis 23. Oktober 2013 war Dietmar Tepe Geschäftsführer, anschließend bis 2017 Hermann Pulsfort. Von 2017 bis 2019 war Alexander Drees Geschäftsführer, in den Jahren 2018 und 2019 gemeinsam mit Lars Bohne. Seit 2020 ist Bernhard Hubbermann alleiniger Geschäftsführer.[18][19]

Eine weitere zentrale Person der Deutschen Frühstücksei war über Jahre hinweg, bis Ende 2012, der Generalbevollmächtigte Gert Stuke.[20]

Umsatz

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Die Deutsche Frühstücksei ist der umsatzstärkste eierproduzierende Konzern in Deutschland.

Logo of the subsidiary Eifrisch

The concern comprises 21 subsidiaries, among them Eifrisch-Vermarktung, Bio-Geflügelhof Mühlenberg/Dranse and DH-Landei GmbH.

The company's headquarters are located in Neuenkirchen-Vörden.[21] The company also operates a hatchery in Neuenkirchen-Vörden.[22] In Bramsche-Engter, the company operates a fodder producing facility, also processing soy from brazil.[23][24][25]

Legehennenhaltung

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Zur Haltung von Legehennen besitzt die Unternehmensgruppe mehrere Tochterunternehmen. Dazu zählt die egga Betriebs GmbH in Lohne.[26]

Die Deutsche Frühstücksei produziert Eier in allen Haltungsformen.[27] Die Haltung von Legehennen nach Vorgaben der Öko-Verordnung erfolgt unter anderem über Tochterfirmen unter dem Namen Bio-Geflügelhof: Bio-Geflügelhof Mühlenberg/Dranse GmbH, Bio-Geflügelhof Zum alten See/Zempow GmbH, sowie Bio-Geflügelhof Heidberge/ZAS 1 GmbH und Bio-Geflügelhof Am Wasserwerk/ZAS 2 GmbH in Wittstock/Dosse. Außerdem ist die Deutsche Frühstücksei beteiligt an der Bio-Henne Sachsen GmbH.

Eier

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Die Eifrisch-Vermarktung GmbH und Co. KG mit Sitz in Lohne (Oldenburg) ist vollständig Teil der Unternehmensgruppe Deutsche Frühstücksei. Das Unternehmen ist mit einem Absatz von ca. 2 Milliarden Eiern im Jahr einer der größten Vermarkter von Eiern in Deutschland.[28] Die Eier werden sowohl frisch als auch gekocht vermarktet.[24] Zu den Abnehmern der Eier zählen unter anderem Penny, Kaufland, Aldi Nord, Aldi Süd, Real, Lidl, Netto, Rewe und Edeka.[29][30][31]

Eiprodukte

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Die Ovobest Eiprodukte GmbH & Co. KG mit Sitz in Neuenkirchen-Vörden ist vollständig Teil der Unternehmensgruppe Deutsche Frühstücksei. Das Unternehmen verarbeitet Frischeier und vermarktet Eiprodukte,[28] vor allem Vorprodukte (Flüssigei, Rührei, Eipulver etc.) für die Lebensmittelindustrie, aber auch Spezialprodukte beispielsweise für die Pharmaindustrie.[32]

Daneben ist die Deutsche Frühstücksei unternehmerisch auch eng verbunden mit dem Eiprodukthersteller EIPRO-Vermarktung GmbH aus Lohne, an der auch die EW Group beteiligt ist.[33][34][16]

Controversies

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Mit Schadstoffen belastete Eier

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1996: Ronidazol

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1996 wurde in Eiern der Deutschen Frühstücksei das Antibiotikum Ronidazol festgestellt, das im Verdacht steht Krebs zu erzeugen und dessen Einsatz daher in der Eierindustrie verboten ist.[7] Die Staatsanwaltschaft Oldenburg nahm Ermittlungen auf, der niedersächsische Landwirtschaftsminister Karl-Heinz Funke legte einige Eierfabriken zeitweise still. Die Deutsche Frühstücksei versprach eine schnelle Aufklärung der Unregelmäßigkeiten.[35][36]

2006: Nikotin-Skandal

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Im April 2006 wurde der Nikotin-Skandal um die Deutsche Frühstücksei bekannt.[37] In mehreren der insgesamt 19 Betriebe des Unternehmens waren Nikotin und dessen Abbaustoff Cotinin an Federn von Hühnern und in Eiern festgestellt worden, die Staatsanwaltschaft Oldenburg ermittelte.[38] Das niedersächsische Landwirtschaftsministerium verhängte ein Vermarktungsverbot für Eier der Deutschen Frühstücksei.[27] In der Folge wurden 50.000 Eier zurückgerufen und mehr als 50 Millionen Eier aus 19 Betrieben mit über 100 Ställen vernichtet.[39] Die Deutsche Frühstücksei machte wirtschaftliche Verluste in Millionenhöhe.[40] Zusätzlich beantragte die Staatsanwaltschaft Oldenburg eine Geldstrafe in Höhe von 100.000 Euro, da die Unternehmensgruppe durch die illegalen Praktiken einen Vorteil erlangt hatte.[41][42]

2017: Fipronil-Skandal

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2017 war die Deutsche Frühstücksei in den Fipronil-Skandal involviert. Die Tochterfirma Eifrisch-Vermarktung vertrieb Eier, die mit dem Insektizid Fipronil belastet waren. In der Folge kam es zu Betriebs-Sperrung und Rücknahmen von Eiern.[43]

Im Zuge des Fipronil-Skandals warf die Tierrechtsorganisation PETA der Deutschen Frühstücksei vor, Eier aus den Niederlanden zu beziehen, diese in Deutschland umzuverpacken und teilweise mit Stempel für deutsche Herkunft in den Handel zu geben. Dies habe auch mit Fipronil belastete Eier betroffen.[44]

2017 und 2018: Salmonellen

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In den Jahren 2017 und 2018 kam es in Betrieben der Deutschen Frühstücksei wiederholt zum Befall von Eiern mit Salmonellen.[29][45] Das Tochterunternehmen Eifrisch-Vermarktung führte deswegen sowohl im September 2017[31] als auch im Juni 2018 (120.000 Bio-Eier),[30][46] im August 2018[47][48] und im Dezember 2018[49] Rückrufaktionen durch.

Tierquälerei

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2012: Recherchen von die tierfreunde und ARD sowie PETA und ZDF

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Im Jahr 2012 strahlte das ARD in der Dokumentation Exklusiv: Wie billig kann Bio sein? sowie in der Sendung FAKT Biologische Tierhaltung und ihre Schattenseiten Aufnahmen der Tierrechtsorganisation die tierfreunde aus. Die Aufnahmen entstanden in Bio-Legehennen-Ställen, deren Eier durch eine Tochter der Deutschen Frühstücksei, Wiesengold, vermarktet wurden.[50][51] Wiesengold war zu dem Zeitpunkt das größte Mitglied des ökologischen Anbauverbands Naturland, unter dessen Bio-Siegel Eier von Wiesengold vermarktet wurden.[52][53] Die Aufnahmen zeigten unter anderem tote Hühner am Boden und Tiere mit schweren Verletzungen und ausgerissenen Federn.[54][55]

Kurze Zeit später veröffentlichte auch die Tierrechtsorganisation PETA Aufnahmen aus Wiesengold-Betrieben,[4] die das ZDF in der Frontal21-Sendung Bio-Eier - Die Lüge vom glücklichen Huhn ausstrahle.[56][57][58] Die Aufnahmen zeigten eitrige Wunden, federlose Haut und kotverschmierte Hennen.[59] PETA erhob außerdem den Vorwurf, dass die vorgeschriebene Auslauffläche zwar vorhanden, aber für einen Großteil der Hennen nicht erreichbar sei.[60]

Das Unternehmen versuchte die Verbreitung der Aufnahmen gerichtlich zu verbieten. Das Landgericht gab dem zunächst statt. Nach einer Berufung und anschließender Revision entschied der Bundesgerichtshof 2018, dass die Verbreitung der Filmaufnahmen nicht zu verbieten sei. Das von der Tierrechtsorganisation verfolgte Informationsinteresse der Öffentlichkeit wiege höher als das Interesse des Unternehmens am Schutz ihres sozialen Geltungsanspruchs und ihre unternehmensbezogenen Interessen.[51]

2015: Recherche von Animal Equality

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2015 veröffentlichte die Tierschutzorganisation Animal Equality Aufnahmen aus Bio-Legehennen-Ställen der Bio-Geflügelhof Mühlenberg/Dranse GmbH,[61] einer Tochter der Deutschen Frühstücksei. Animal Equality kritisierte, dass nicht die Bedürfnisse der Tiere, sondern das Interesse der Betreiber nach größtmöglichem Profit an erster Stelle stünden. Die Landtagsfraktion der Partei Bündnis 90/Die Grünen Brandenburg bezeichnete die Bilder als schockierend und stellte eine Kleine Anfrage im Landtag Brandenburg.[62]

2017: Recherchen von PETA und Report Mainz

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Anfang August 2017 veröffentlichten die Tierschutzorganisation PETA sowie nach Recherchen von Report Mainz die ARD Videoaufnahmen aus Bio-Legehennen-Ställen der Deutschen Frühstücksei.[63][64] Darin waren zahlreiche stark erkrankte und verletzte Tiere zu sehen, die zu zehntausenden in Käfig- bzw. Bodenhaltung zusammengepfercht sind. In einer Mitteilung von PETA hieß es, „Hühner mit Knochenbrüchen, Entzündungen und Parasiten prägen das Bild in den Ställen“.[65] Die Organisation erstattete Anzeige wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz.[66][67] Die Staatsanwaltschaft nahm in der Folge Ermittlungen gegen die Deutsche Frühstücksei auf.[54] PETA protestierte in Neuenkirchen, wo sich der Sitz der Deutschen Frühstücksei befindet, und warf dem Unternehmen vor, die Käfighaltung unter dem beschönigenden Namen „Kleingruppen“ weiterzuführen.[68]

Die Deutsche Frühstücksei erwirkte 2017 im Eilverfahren vor dem Landgericht Hamburg ein Verbot der Verbreitung der Aufnahmen per einstweiliger Verfügung. Das Oberlandesgericht Hamburg hob das Verbot 2018 auf Antrag von PETA wieder auf.[69] 2019 klagte die Deutsche Frühstücksei im Hauptsacheverfahren zunächst vor dem Landgericht Hamburg und später vor dem Oberlandesgericht Hamburg gegen PETA. Das Oberlandesgericht entschied 2022 die Verbreitung der Videos mitsamt den dazugehörigen Texten als rechtmäßig.[70][71]

2021: Recherchen von ARIWA und Die Zeit

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Im Jahr 2021 begleitete Die Zeit Aktivisten bei der Recherche zu den Haltungsbedingungen in den Ställen der Konzerntochter Bio-Geflügelhof Mühlenberg/Dranse GmbH,[72][73][74] in denen 2015 bereits Aufnahmen von Animal Equality entstanden waren. Die Zeit berichtete von der Recherche mit Fotomaterial, Animal Rights Watch veröffentlichte Foto- und Videomaterial.[75][76]

Die Aufnahmen zeigten, wie Tausende von Hennen, von denen viele kahl gepickte Bäuche haben, dicht an dicht auf Metallstangen hocken und einige Hennen sterbend oder bereits tot auf Gittern liegen.[72] ARIWA bezeichnete die Bedingungen als Qualzucht und kritisierte, dass der soziale Dauerstress aufgrund der Enge und der enormen Gruppengröße die Tiere aggressiv mache und sie sich daher gegenseitig verletzten.[75]

Der Betrieb gehört dem ökologischen Anbauverband Verbund Ökohöfe an, einer der 15 Mitgliederverbände des Bundes Ökologische Lebensmittelwirtschaft.[72][77] Laut ARIWA zeigten die Aufnahmen die Realität hinter der Werbelüge von der "artgerechten Tierhaltung" bei Bio-Erzeugerverbänden,[75] die Zeit bezeichnete die Haltungsbedingungen als Bruch des Versprechens an die Kundinnen und Kunden.[74]

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References

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