Carlsplatz

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Carlsplatz
Platz in Düsseldorf
Carlsplatz
Der Carlsplatz von oben gesehen (2008)
Basisdaten
Ort Düsseldorf
Ortsteil Altstadt
Angelegt Mittelalter
Neugestaltet 1995, 1998, 2024
Einmündende Straßen Benrather Straße, Berger Straße, Mittelstraße, Hohe Straße, Bilker Straße
Nutzung
Nutzergruppen Fußverkehr
Platzgestaltung Ganzjähriger Markt
Technische Daten
Platzfläche ca. 7.000 m²

Der Carlsplatz, lange Zeit Karlplatz, ist der älteste noch betriebene Marktplatz in Düsseldorf. Er liegt südlich der Altstadt, in der Carlstadt, benannt nach Kurfürst Carl Theodor.

Der Carlsplatz heute[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Carlsplatz ist der wichtigste Marktplatz der Stadt, an dem an sechs Wochentagen, außer an Feiertagen, Markt abgehalten wird. 60 Markthändler[1]Stand 2014 bieten vor allem Lebensmittel, Obst und Gemüse, Eier, Fleisch, Fisch, Geflügel und Backwaren sowie die traditionellen Reibekuchen mit Apfelmus und fertigen Backfisch an. In den letzten Jahren haben sich verstärkt gastronomische Stände angesiedelt, die den herkömmlichen Markthandel an einigen Stellen abgelöst haben.

Es befinden sich hier drei denkmalgeschützte Gebäude mit der Adresse Carlsplatz. Die Hausnummern 3 und 4 wurden zwischen 1787 und 1790 als Teil einer Baugruppe vom Hofbaumeister Peter Köhler errichtet. Wohl vor allem als letzte Zeugnisse aus der Zeit der Anlage des Platzes wurden die beiden dreigeschossigen Häuser als Baudenkmäler eingestuft. Unter Denkmalschutz steht außerdem das Haus Nummer 6, Ecke Benrather Straße 6b.[2]

Im September 2023 wurde begonnen, die Aufenthaltsqualität durch eine Umgestaltung des Marktumfeldes zu verbessern, am 3. Mai 2024 wurde die Fertigstellung im Beisein des Oberbürgermeisters Stephan Keller offiziell verkündet. Bereits in der Zeit der COVID-19-Pandemie durften die, deutlich mehr gewordenen, Gastronomen, ihre Sitzmöbel und Tische auf einigen der Parkplätze abstellen. Im neuen Platzkonzept standen die Fußgänger und Radfahrer im Mittelpunkt. Autos, vor allem geparkte, sind seitdem weitgehend nicht mehr vorgesehen. Die Stadt ließ pinke und hellblaue Bierzelttische unter Sonnenschirmen, für alle nutzbar, aufstellen. 52 Fahrradbügel wurden zusätzlich installiert. Die Westseite, nun nicht mehr von der Benrather Straße aus befahrbar, bekam einen breiteren Bürgersteig, an dem jetzt die, vorher an der Nordseite befundenen, Taxen stehen. Die Straße ist außer den Taxen nur noch für den Lieferverkehr freigegeben. An beiden Seiten ist ein niedriger Bordstein verbaut, um die Autos in das Parkhaus zu leiten. An der Kreuzung Bilker und Hohe Straße gibt es jetzt eine sogenannte Mobilitätsstation. An der Einmündung der Hohe Straße in Richtung Markt wurde eine Reparaturstation für Fahrräder eingerichtet, vier neue Bäume wurden gepflanzt. Die Arbeiten kosteten rund 900.000 Euro, von denen 520.000 das Land Nordrhein-Westfalen übernahm.[3]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Entwicklung der Markt- und Jahrmarktrechte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ritterspiele auf dem Karlsplatz zur Karnevalsfeier 1825

Mit der Erhebung zur Stadt im Jahre 1288 erhielt Düsseldorf Stadt- und Marktrechte. Im Einzelnen wurden folgende Markt- und Jahrmarktrechte von Graf Adolf V. zugestanden:[4]

  • zwei freie Jahrmärkte zu Pfingsten und dem Jahrestag des Hl. Lambertus, jeweils 3 Tage vor und 3 Tage nach dem Feiertag sowie
  • an jedem Dienstag der Woche einen allgemeinen freien Markttag

Lag der Marktplatz ursprünglich im Bereich von Altestadt und Krämerstraße, so wurde er später vor dem Rathaus und dem dortigen Marktplatz abgehalten.

1371 wurden die Marktrechte von Graf Wilhelm I. erweitert.[4] Die Stadt erhielt das Recht, für die Abhaltung der Märkte Maß- und Waagegeld zu erheben. Hierdurch erhielt die Stadt eine wichtige finanzielle Einnahmequelle. Zusätzlich wurde ein Markt am Sonntag erlaubt, der von Samstagabend bis Montagmorgen durchgeführt werden durfte.

Ein weiterer Markt wurde 1482 durch Herzog Wilhelm III. als sechstägiger Jahrmarkt am St.-Albanstag bewilligt.[4] Zusätzlich durfte nun auch jeden Mittwoch ein freier Kornmarkt abgehalten werden. Da in dieser Zeit die Stadt expandierte, wurden diese verschiedenen Wochenmärkte regional bedeutender. Der Warenverkehr über die Rheinschifffahrt verstärkte diesen Effekt, dies kam den Märkten ebenfalls zugute.

1546 wurde eine neue Marktordnung durch den Herzog Wilhelm V. erlassen. Auf dem Marktplatz, wie andernorts in der Stadt, wurden freie Wochenmärkte am Dienstag abgehalten. Hierfür durften nun Standgebühren erhoben und Qualitätskontrollen eingeführt werden.

Mit der Erhebung zur Hauptstadt der Herzogtümer Berg, Jülich, Kleve und der Grafschaft Mark im 16. Jahrhundert stieg die Bedeutung des Düsseldorfer Marktes, mit den Händlern der Reichsstadt Köln entstand ein Handelskonflikt.

Wegen der durch die stetig anwachsende Bevölkerung unzureichenden Lebensmittelversorgung erhöhte Johann Wilhelm 1706 die Zahl der Wochenmärkte von zwei auf drei Tage. Fremde Händler genossen an diesen Tagen besondere Steuervorteile. Unter Kurfürst Karl Theodor wurde 1774 eine entsprechende Marktordnung für den Großen Markt (vor dem Rathaus) und den Fischmarkt (auf einen Platz zwischen Rhein und Zolltor) erlassen. Es wurde den Händlern gleichzeitig erlaubt, an allen Tagen, außer samstags und sonntags, „die gewöhnlichen Marktwaaren“ anzubieten.[5][6]

Markt auf dem Carlsplatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Markttag
Schinken-Toni auf dem Carlsplatz (2020)

Bei der Errichtung der Carlstadt in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurde dort auch ein neuer Platz, der Carlsplatz, angelegt. Dieser wurde zuerst während der französischen Besetzung von Düsseldorf 1797 als Exerzier- und Paradeplatz für die französische Garnison ausgebaut und benutzt.[7] Auch die Preußen benutzten zusätzlich den Carlsplatz um Mitte des 19. Jahrhunderts zum Exerzieren für ihre Soldaten, die in den Kasernen an der Kasernenstraße stationiert waren. Das Gelände bei den Kasernen war für die Ausbildung aller Soldaten nicht ausreichend.[8]

Im Jahre 1804 fand der Severins-Jahrmarkt erstmals auf dem Carlsplatz statt, allerdings unter großen Protesten, die Polizeischutz für die Markthändler nötig machten.

Vier Jahre später, im Jahr 1808, setzte sich der Carlsplatz als Standort für die vier einwöchigen Jahrmärkte Düsseldorfs gegen den Markt der Altstadt durch. 1821 wurde der St. Nicola-Jahrmarkt ebenfalls auf den Carlsplatz verlegt.

Nach Ende der Franzosenzeit unter den Preußen waren die von den Franzosen verbotenen Belustigungen zu den drei Karnevalstagen von Sonntag bis Dienstag auch auf Straßen und Plätzen in der Stadt wieder erlaubt. Der Höhepunkt dieser öffentlichen Aktivitäten erfolgten ab den 1820er Jahren Dienstags auf dem Carlsplatz. Bereits zu dieser Zeit waren polizeiliche Vorgaben hinsichtlich Wagen- und Reitverkehr für diesen Dienstag auf Straßen und Plätzen zu beachten.[9] Von 1841 bis 1860 befanden sich ein Carnevalsdenkmal und ein Hoppeditz-Denkmal auf dem Platz. Ab 1888 durften Zirkusse und Schaubuden nicht mehr auf den Carlsplatz, da man den Lärm den Anwohnern nicht mehr zumuten wollte.

Ab 1910 war der Karlplatz, nun mit K und ohne s geschrieben, endgültig als Wochenmarkt etabliert. Ab 1940 wurde er allerdings auf den Schwanenmarkt verlegt, da unter dem Karlplatz ein Luftschutzbunker errichtet wurde. Nach dem Krieg kehrte ab Mai 1951 der Markt auf den Karlplatz zurück.[10] Das Parkhaus am Rande des Platzes wurde 1970 erbaut.

1997 bildete sich eine Interessengemeinschaft der Händler, die den Platz seitdem von der Stadt pachtet und in Eigenregie vermarktet. 1998 wurde die Glasüberdachung errichtet, die Glaspavillons 2002. Ende 2022 gab mit der Familie Porten aus Düsseldorf-Volmerswerth nach 76 Jahren der letzte Gemüsebauer seinen Stand auf.[11]

Karlplatz und Carlsplatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Carlsplatz veränderte seine Schreibweise im Laufe der Zeit. Insbesondere büßte er im 20. Jahrhundert das Fugen-s ein. Die Bevölkerung akzeptierte dies jedoch nie und nannte den Platz stets Karlsplatz. Über Jahrzehnte hinweg weigerte sich die Stadt, die Sprechweise der Bevölkerung zu übernehmen. Inzwischen ist das S allerdings auf Initiative der Bürgergesellschaft Alde Düsseldorfer zurückgekehrt, auch die Schreibweise mit C zu Beginn wurde wieder eingeführt.

Brunnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am Carlsplatz befindet sich ein von dem Bildhauer Ferdinand Heseding (1893–1961) im Jahre 1958 geschaffener Brunnen.

Marginalien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pyramide
(Entwurf Wolfgang Erb)
  • Unter französischer Besatzung musste am 22. September 1797, dem französischen Neujahrsfest, eine von Johann Joseph Erb, (1735–1797; Professor der Baukunst) entworfene Pyramide auf dem Platz zum Parade- und Exerzierplatz hergerichteten Karlplatz aufgestellt werden. Das jedoch erst im Oktober des Jahres fertiggestellte Denkmal wurde im November 1800 vom Sturm zerstört und in Anbetracht des zu erwartenden Friedenschlusses nicht wieder errichtet.[12]
  • 1790 erregte das Haus des Geheimrats Francken am Karlplatz die Bewunderung des Reiseschriftstellers Joseph Gregor Lang, „durch seine reine und erhabene Fassade“.[13]
  • Bereits in der Zeit nahmen Zeitgenossen erheblichen Anstoß an geschäftstüchtigen Investoren, die in der Karlstadt offenbar eine günstige Investitionsmöglichkeit sahen. Der kurpfälzische Gesandte am niederrhrein-westfälischen Kreis, Geheimrat Johann Heinrich von Grein († 1803), besaß neben zwei hochveranschlagten Häusern an der Wallstraße, in denen er wohnte, einen aus sechs Einheiten bestehenden Gebäudekomplex am Karlplatz.[14]
  • Ende des 18. Jahrhunderts gründete Christian Gottfried Jaeger, aus Traben-Trarbach kommend, am Karlsplatz ein Kaffee-, Farbholz- und Weingeschäft. Zusammen mit ihm arbeiteten der ebenfalls von der Mosel kommende Adolf Pfeiffer und Christian Gottfried Trinkaus. Jaeger war in zweiter Ehe mit Juliane Pfeiffer verheiratet, Jaegers Schwester war die Frau des Haushofmeisters Trinkaus in Hessen gewesen. Aus dieser Ehe stammte Christian Gottfried Trinkaus. 1982 starb Christian Gottfried Jaeger ohne Nachkommen und Trinkaus, der eine Pfeiffer geheiratet hatte, übernahm das Erbe und entwickelte daraus in den 1850er Jahren das Bankhaus Trinkaus.[15]
  • Bäcker Sebastian Kamps, Sohn von Heiner Kamps, der vor allem durch die von ihm aufgebaute deutsche Bäckereikette Kamps bekannt wurde, eröffnete 2004 mit Hilfe seines Vaters das Back-Café Bastians auf der Ecke Berger Straße. Das immer gut besuchte Café wurde Ende 2021 geschlossen.[16]
  • Die Marke „Yomaro“, eine kleine Eisdiele, Adresse Carlsplatz 6b, begann 2012 von Düsseldorf aus ihre Expansion zu einer Kette mit Franchise-Partnern für Frozen Yogurt, inzwischen als „German Frozen Yogurt“ auch in anderen Ländern vertreten. Nach Angabe der Betreiber Raphael Inhoven und Matthias Rombey stammt die Idee aus einer Asienreise. Originellerweise eröffneten sie im Dezember 2023 dort, in Kuala Lumpur, Malaysia, drei neue Standorte, Djakarta, Indonesien. Hongkong und China waren geplant. 2024 bestanden in Düsseldorf fünf Verkaufsstellen, bundesweit waren es Standorte in 20 Städten.[17]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Valentina Meissner: Düsseldorf hat den schönsten Markt in Nordrhein-Westfalen (Memento des Originals vom 19. August 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.derwesten.de. Artikel vom 17. August 2014 im Portal derwesten.de, abgerufen am 17. August 2014
  2. Jörg Heimeshoff: Denkmalgeschützte Häuser in Düsseldorf mit Garten- und Bodendenkmälern. Nobel-Verlag, Essen, 2001, S. 65–66, ISBN 3-922785-68-9.
  3. Anna Kirsten: Mehr Aufenthaltsqualität für den Karlsplatz. Mehr Sitzflächen statt Parkplätze, dazu Fahrradständer und E-Roller-Stationen. Die Bauarbeiten sind nun abgeschlossen. In: Rheinische Post, 4. Mai 2024, S. C1.
  4. a b c Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf Düsseldorfer Geschichtsverein: Teil 3, H. Eschenbach, in Kapitel: Zur Verfassungsgeschichte der Stadt Düsseldorf, S. [72]55.
  5. Hugo Weidenhaupt (Hsgr.): Düsseldorf – Geschichte von den Ursprüngen bis ins 20. Jahrhundert. Band 2 Von der Residenzstadt zur Beamtenstadt (1614–1900). Schwann/Patmos-Verlag, Düsseldorf 1988, S. 182, ISBN 3-491-34222-8.
  6. Karl Theodor ‹Pfalz, Kurfürst›, in: Ordnung für den Großen- und Fischmarkt der Haupt- und Residenz-Stadt Düsseldorf, 1774, bei C.Ph.L.Stahl, 8 S. (Internetfassung)
  7. Düsseldorfer Geschichtsverein, in: Festschrift zum 600jährigen Jubiläum, 1888, S. [466]449.
  8. In: Zeitschrift des Düsseldorfer Geschichtsverein. 1883, Nr. 1, S. [20]15. Onlineausgabe
  9. In: Düsseldorfer Zeitung. Ausgabe vom 12. Februar 1825. S. [176]. Onlineausgabe
  10. Verwaltungsbericht der Landeshauptstadt Düsseldorf. In: vom 1. April 1951 bis 31. März 1953. S. [225]221. Onlinefassung
  11. Jens Ruhnau: Familie Porten verlässt den Carlsplatz - Mehr als 70 Jahre war die Volmerswerther Familie auf dem Markt. Mit ihr verliert der Wochenmarkt den letzten Gemüsebauern. In: Rheinische Post, Düsseldorf, S. C5.
  12. Hugo Weidenhaupt (Hsgr.): Düsseldorf – Geschichte von den Ursprüngen bis ins 20. Jahrhundert. Band 2 Von der Residenzstadt zur Beamtenstadt (1614–1900). Schwann/Patmos-Verlag, Düsseldorf 1988, S. 48, ISBN 3-491-34222-8.
  13. Hugo Weidenhaupt (Hsgr.): Düsseldorf – Geschichte von den Ursprüngen bis ins 20. Jahrhundert. Band 2 Von der Residenzstadt zur Beamtenstadt (1614–1900). Schwann/Patmos-Verlag, Düsseldorf 1988, S. 74, ISBN 3-491-34222-8.
  14. Hugo Weidenhaupt (Hsgr.): Düsseldorf – Geschichte von den Ursprüngen bis ins 20. Jahrhundert. Band 2 Von der Residenzstadt zur Beamtenstadt (1614–1900). Schwann/Patmos-Verlag, Düsseldorf 1988, S. 164, ISBN 3-491-34222-8.
  15. Hugo Weidenhaupt (Hsgr.): Düsseldorf – Geschichte von den Ursprüngen bis ins 20. Jahrhundert. Band 2 Von der Residenzstadt zur Beamtenstadt (1614–1900). Schwann/Patmos-Verlag, Düsseldorf 1988, S. 509, ISBN 3-491-34222-8.
  16. Hans Onkelbach: Wenn das Bastians schließt, endet die Ära Kamps in Düsseldorf. Vor 17 Jahren begann es, nun ist Schluss. Dabei war die Bäckerei mit Café direkt am Carlsplatz sehr beliebt. Inhaber Heiner Kamps arbeitet heute für eine Firma, bei der McDonald’s Hamburger-Brötchen kauft. In: Rheinische Post, 10. September 2021. Abgerufen am 6. Mai 2024.
  17. Maximilian Nowroth: Yomaro expandiert nach Asien. Vom Carlsplatz nach Kuala Lumpur. Die Frozen-Yogurt-Kette gibt es jetzt auch in Malaysia – weitere Länder sollen folgen. In: Rheinische Post, 7. Mai 2024, S. C5.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Carlsplatz (Düsseldorf) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Koordinaten: 51° 13′ 24,5″ N, 6° 46′ 25,5″ O