Sachsen bei Ansbach

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Wappen Deutschlandkarte
Sachsen bei Ansbach
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Sachsen bei Ansbach hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 17′ N, 10° 40′ OKoordinaten: 49° 17′ N, 10° 40′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Mittelfranken
Landkreis: Ansbach
Höhe: 412 m ü. NHN
Fläche: 20,94 km2
Einwohner: 3628 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 173 Einwohner je km2
Postleitzahl: 91623
Vorwahlen: 09827, 09802, 0981
Kfz-Kennzeichen: AN, DKB, FEU, ROT
Gemeindeschlüssel: 09 5 71 196
Gemeindegliederung: 13 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Hauptstraße 22
91623 Sachsen b. Ansbach
Website: www.sachsen-b-ansbach.de
Erster Bürgermeister: Bernd Meyer (CSU)
Lage der Gemeinde Sachsen bei Ansbach im Landkreis Ansbach
KarteLandkreis Donau-RiesAnsbachFürthLandkreis Neustadt an der Aisch-Bad WindsheimLandkreis FürthLandkreis RothLandkreis Weißenburg-GunzenhausenUnterer WaldLehrbergAdelshofen (Mittelfranken)Bechhofen (Mittelfranken)Bruckberg (Mittelfranken)Buch am WaldBurkColmbergDentlein am ForstDiebachDietenhofenDinkelsbühlDombühlEhingen (Mittelfranken)FeuchtwangenFlachslandenGebsattelGerolfingenGeslauHeilsbronnInsingenLangfurthLeutershausenLichtenau (Mittelfranken)Merkendorf (Mittelfranken)MönchsrothNeuendettelsauNeusitzOberdachstettenOhrenbachPetersaurachRöckingenRothenburg ob der TauberRüglandSachsen bei AnsbachSchillingsfürstSchnelldorfSchopfloch (Mittelfranken)SteinsfeldUnterschwaningenWassertrüdingenWeidenbach (Mittelfranken)WeihenzellWeiltingenWettringen (Mittelfranken)WiesethWindelsbachWindsbachWittelshofenWörnitz (Gemeinde)Wolframs-EschenbachWilburgstettenOrnbauMitteleschenbachHerriedenDürrwangenBurgoberbachAurach (Landkreis Ansbach)ArbergBaden-Württemberg
Karte
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Alban

Sachsen bei Ansbach (amtlich: Sachsen b.Ansbach, ostfränkisch Saksn[2]) ist eine Gemeinde im mittelfränkischen Landkreis Ansbach und zählt zur Metropolregion Nürnberg.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Pfarrdorf liegt an der Fränkischen Rezat.[3]

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt 13 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[4][5]

Die Silbermühle ist seit den 1950er Jahren eine Wüstung, die Rutzendorfer Mühle ist kein amtlich benannter Gemeindeteil.

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mittelalter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1303/1304 wurde der Ort im Würzburger Lehenbuch als „Sahsen“ erstmals namentlich erwähnt. Dem Ortsnamen liegt eine Pluralform des Stammesnamen Sachse zugrunde. Wie bei den übrigen Orten, die so heißen, handelte es sich um eine Zwangsansiedlung von Sachsen, die von Berowelf, Bischof von Würzburg, Ende des 8. Jahrhunderts durchgeführt wurde.[6]

Sachsen war Teil der Herrschaft Lichtenau der Herren von Heideck, die es 1406 der Reichsstadt Nürnberg verkauften. Im Jahr 1409 verkaufte die Stadt wegen der fortlaufenden Auseinandersetzungen mit dem Fürstentum Ansbach die Herrschaft Lichtenau und damit auch Sachsen an das Patriziergeschlecht Rummel. Diese verkauften den Ort an das „Reiche Almosen“ in Nürnberg, das seit 1472 alleiniger Grundherr im Ort war. Landesherr war die Reichsstadt Nürnberg, die 1666 einen vom Fürstentum Ansbach angebotenen Gebietstausch ablehnte.

Neuzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Salbuch des nürnbergischen Pflegamtes Lichtenau von 1515 sind für Sachsen 23 Anwesen und ein Hirtenhaus angegeben. Fünf von diesen Anwesen waren Handrossgüter.[7] In der Amtsbeschreibung des Pflegamtes Lichtenau aus dem Jahr 1748 zählt der Ort zur Hauptmannschaft Sachsen. Es gab 29 Untertansfamilien, die alle nürnbergisch waren.[8]

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Sachsen 28 Anwesen. Das Hochgericht und die Dorf- und Gemeindeherrschaft übte das Pflegamt Lichtenau der Reichsstadt Nürnberg aus. Grundherren waren die Reichsstadt Nürnberg (Pflegamt Lichtenau: 3 Leerhäuser; Landesalmosenamt: 12 Güter, 1 Gut mit Backrecht, 5 Gütlein, 6 Leerhäuser) und das brandenburg-ansbachische Hofkastenamt Ansbach (1 Pfarrwiddums-Hof). Neben den Anwesen gab es die Kirche und kommunale Gebäude (Schulhaus, Ochsen-Hirtenhaus, Kuh-Hirtenhaus, Haus Nr. 15).[9]

1806 kam Sachsen zum Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde im Jahr 1808 der Steuerdistrikt Sachsen gebildet, zu dem Herpersdorf, Langenloh, Milmersdorf, Rutzendorf, Rutzendorfer Mühle, Unterrottmannsdorf, Volkersdorf, Weidenmühle, Zandt und Zandtmühle gehörten. Die Ruralgemeinde Sachsen wurde im Jahr 1810 gegründet[10] und war deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt Sachsen. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Heilsbronn zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Windsbach. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) wurden vier Ruralgemeinden gebildet:

  • Ruralgemeinde Herpersdorf mit Langenloh,
  • Ruralgemeinde Sachsen mit Milmersdorf,
  • Ruralgemeinde Unterrottmannsdorf mit Weidenmühle, Zandt und Zandtmühle,
  • Ruralgemeinde Volkersdorf mit Rutzendorf und Rutzendorfer Mühle.[11]

Von 1862 bis 1879 gehörte Sachsen zum Bezirksamt Heilsbronn, ab 1880 zum Bezirksamt Ansbach (1939 in Landkreis Ansbach umbenannt) und zum Rentamt Heilsbronn (1919–1929: Finanzamt Heilsbronn, seit 1929: Finanzamt Ansbach). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Heilsbronn (1879 in Amtsgericht Heilsbronn umbenannt), seit 1956 ist das Amtsgericht Ansbach zuständig.[12] 1961 hatte die Gemeinde Sachsen eine Gebietsfläche von 3,226 km².[13]

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinde Einwohner
(1970)
Eingemeindungs-
datum
Bemerkungen
Alberndorf[14] 246 01.01.1972 mit Büchenmühle, Hirschbronn, Neukirchen und Steinbach
Ratzenwinden[14] 183 01.01.1972 Eingliederung von 126 der 183 Einwohner (mit Steinhof und Oberer sowie Unterer Walkmühle), Umgliederung der anderen Einwohner nach Lichtenau
Volkersdorf[14] 472 01.04.1971 mit Rutzendorf und Rutzendorfer Mühle

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 2985 auf 3496 um 511 bzw. um 17,1 %.

Besonders hervorzuheben ist die 36-jährige Aufbauphase im Zeitraum der Amtszeit des ersten Bürgermeisters Johann Flier zwischen 1948 und 1984. In dieser Zeit erlebte die Gemeinde ihre Blütephase und wuchs um mehr als das Fünffache der ursprünglichen Dorfgemeinde, die zunächst nur aus dem überschaulichen Ortskern und das angrenzende Örtchen Milmersdorf bestand. Durch die Verschönerung und Erschließung Sachsens nach dem Zweiten Weltkrieg und dem Ausbau des Abwasserkanalnetzes, welches den Einbau von Spülklosetts ermöglichte, wurde Sachsen zu einem modernen Quartier u. a. für Vertriebene und andere Neuansiedler.[15]

Mit der Neuerrichtung des „Haus der Bäuerin“ im Jahr 1952 im Ortskern wurde mit finanzieller Unterstützung der Vereinigten Staaten von Amerika eine Dorfmitte geschaffen und günstiger Grunderwerb für Neusiedler möglich, so dass die Siedlung „Am Vorderberg“ erschlossen werden konnte.[16]

Ein weiterer Teil der positiven Entwicklung Sachsens ist auf die Schaffung von Arbeitsplätzen und geschäftsfreundlichen Infrastruktur mit einer Zentrierung Sachsens als strategisch gut gelegenen Wirtschaftsstandort, wie durch die Einrichtung der ersten Sparkasse in Sachsen, zunächst im Geschäftshaus des Bürgermeisters selbst angebunden[17] oder durch die Ansiedlung des „EDEKA Zentrallager Nord“ mit Gleisanbindung im Jahr 1960 zurückzuführen. In diesem Zuge wurde die Wohnsiedlung „Nord“ mit Neubau des Wasserturms ins Leben gerufen.

Später, um 1970, wurde das Abwasserkanalsystem mit Stauraum und einem Pumpwerk versehen, so dass ein Anschluss an das Klärwerk in Lichtenau erfolgten konnte, das für den weiteren Ausbau des Ortes, nun durch Erschließung des Baugebiets „Weinberg-Schlossberg“ wichtig war.

Zunächst konnte den aufgeschlossenen Bürgern im Jahr 1972 im Zuge der bayrischen Gebietsreform für ca. 800 Einwohner eine leistungsfähigere Gemeinde geschaffen werden, in dem die Ortsteile Alberndorf, Volkersdorf und Ratzenwinden Anschluss an das mittelfränkische Sachsen fanden, bevor nur ein Jahr später trotz redlicher Bemühungen die Wohnsiedlung Katterbach mit rund 300 Wohnungen der Gemeinde Sachsen entzogen und der Stadt Ansbach zugeführt wurden.

Durch den Neubau der Rusam-Grundschule und dem angrenzenden Kindergarten wurde Sachsen immer attraktiver für Familien, weshalb auch die Entwicklung eines zentralen Sportareals für Vereine und Schule mit viel Eigeninitiative und Einsatz der mittlerweile über 570 Vereinsmitglieder vorangetrieben wurde.[18]

Nach dem Verwaltungszusammenschluss mit dem Markt Lichtenau und einer anschließenden Korrektur der Gebietsreform im Jahr 1980 wuchs Sachsen in den letzten Amtsjahren des ersten Bürgermeisters auf beinah 3.000 Einwohner an und wächst seitdem stetig. Auch die darauffolgenden Amtsinhaber schufen stetig neues Bauland, nebst des Schul- und Sportgeländes, was für junge Familien weiter attraktiv wirkte und zu einer Ausdehnung der Gemeindemitglieder beitrug. Mittlerweile ist die Gemeinde auf ca. 3.626 Gemeindemitglieder (Stand 31. Dezember 2020) gewachsen.

Gemeinde Sachsen

Jahr 1818 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 1995 2005 2015
Einwohner 213 268 271 305 302 294 368 351 383 362 375 387 380 370 362 359 373 385 554 569 831 1434 2985 3304 3287 3410
Häuser[19] 40 46 52 68 67 67 69 78 141 805 1040
Quelle [20] [21] [22] [23] [24] [25] [26] [27] [28] [29] [30] [31] [30] [32] [30] [33] [30] [30] [30] [34] [13] [35] [36] [37]

Ort Sachsen

Jahr 1818 1840 1861 1871 1885 1900 1925 1950 1961 1970 1987
Einwohner 176 232 260 253 292 346 317 508 754 1264 2224
Häuser[19] 34 40 53 60 63 72 126 606
Quelle [20] [21] [23] [25] [28] [31] [33] [34] [13] [35] [36]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gemeinderat von Sachsen bei Ansbach hat 17 Mitglieder einschließlich des Bürgermeisters.

Jahr SPD CSU UWG* Gesamt
2020 2 10 5 17 Sitze
2014 3 7 7 17 Sitze
2008 3 7 7 17 Sitze
2002 3 9 5 17 Sitze
* 
UWG = Unabhängige Wählergemeinschaft

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1946–1982: Johann "Hans" Flier (CSU)
  • Johann Schuh
  • Immo Weigl
  • Erwin Weinmann
  • 2008–2020: Hilmar Müller (UWG)
  • seit 2020: Bernd Meyer (CSU)[38]

Wappen und Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen
Wappen von Sachsen bei Ansbach
Wappen von Sachsen bei Ansbach
Blasonierung:Gespalten; vorne in Gold ein rot bewehrter schwarzer Adler am Spalt, hinten in Silber zwei schräg gekreuzte, rote Kurzschwerter.“[39]
Wappenbegründung: Sachsen gehörte seit 1406 zum nürnbergischen Pflegamt Lichtenau. Diese starke Verbindung mit Nürnberg kommt durch die Übernahme des vorderen Teiles des kleinen Nürnberger Wappens (mit veränderter Bewehrung) zum Ausdruck. Die beiden gekreuzten Saxen (= Kurzschwerter) sind redend für den Gemeindenamen, der auf die Ansiedlung von Sachsen zurückzuführen ist.

Die Gemeinde Sachsen bei Ansbach führt seit 1980 das Wappen.

Flagge

Sachsen hat eine schwarz-weiß-rote Gemeindeflagge.[40]

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 2003 bis 2016 war Sachsen b.Ansbach Teil der Kommunalen Allianz LiSa, zu der die politische Gemeinde Lichtenau gehörte. Seit 2016 ist die Gemeinde Teil der Allianz Kernfranken,[41] die aus dem Zusammenschluss von LiSa und Komm,A (Bruckberg, Dietenhofen, Heilsbronn, Neuendettelsau, Petersaurach und Windsbach) entstand.

Bau- und Bodendenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Staatsstraße 2223 verläuft nördlich von Lichtenau und führt zur Anschlussstelle 53 der Bundesautobahn 6 (4,5 km östlich) bzw. an Alberndorf vorbei nach Eyb (4,5 km nordwestlich). Die Kreisstraße AN 12 führt an Volkersdorf vorbei und die St 2223 kreuzend nach Lichtenau (2 km südöstlich) bzw. nach Neukirchen (2,3 km nördlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Rutzendorf (0,5 km südlich), nach Volkersdorf (0,6 km östlich), nach Hirschbronn (1,8 km westlich) und nach Milmersdorf (0,7 km nordöstlich).[3]

Sachsen hat einen Bahnhof an der Bahnstrecke Nürnberg–Crailsheim, die zugleich von der S 4 bedient wird.

Die Handelskette EDEKA betreibt im Ort eines ihrer Zentrallager.[42]

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Peter Bauer (* 1949), Politiker (Freie Wähler) und seit 2008 Mitglied des Bayerischen Landtags.
  • Marcel Eger (* 1983), Fußballspieler
  • Georg Rusam (1867–1946), Pfarrer
  • Georg Volkert (1945–2020), Fußballspieler, Nationalspieler

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Monographien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Sachsen b. Ansbach und seine Ortsteile: ein Rückblick in Bildern. Geiger, Horb am Neckar 2005, ISBN 3-86595-032-9.
  • Hermann Dallhammer: Sachsen b. Ansbach: eine Chronik. Ansbach 1999, ISBN 3-00-005060-4.
  • Georg Rusam: Geschichte der Pfarrei Sachsen und der zugehörigen Orte. C. Brügel & Sohn, Ansbach 1940, DNB 575937491, OCLC 72078529 (Digitalisat).

Artikel und Aufsätze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Sachsen bei Ansbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 164.
  3. a b Topographische Karte 1:50.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 14. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  4. Gemeinde Sachsen bei Ansbach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 15. September 2019.
  5. Gemeinde Sachsen b.Ansbach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 20. November 2021.
  6. W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung, S. 196 f.
    E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 164 f.
  7. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 744.
  8. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 747.
  9. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 906.
  10. Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Heilsbronn 1810. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 963.
  11. Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 43–44 (Digitalisat).
  12. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 1008.
  13. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 757 (Digitalisat).
  14. a b c Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 421.
  15. Geschichte: Sachsen bei Ansbach. Abgerufen am 17. März 2022.
  16. Haus der Bäuerin: Sachsen bei Ansbach. Abgerufen am 17. März 2022.
  17. Dokument: Danksagung Vorstand Vereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach, 20. Juni 1984
  18. Chronik | 1.FC Sachsen 1953 e.V. Abgerufen am 17. März 2022 (deutsch).
  19. a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 2015 als Wohngebäude.
  20. a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 79 (Digitalisat). Für die Gemeinde Sachsen zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Milmersdorf (S. 59).
  21. a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 151 (Digitalisat).
  22. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 174, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  23. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1043, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  24. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 165 (Digitalisat).
  25. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1209, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  26. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 61 (Digitalisat).
  27. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 174 (Digitalisat).
  28. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1095 (Digitalisat).
  29. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 175 (Digitalisat).
  30. a b c d e f Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 165, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  31. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1160 (Digitalisat).
  32. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 175 (Digitalisat).
  33. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1197 (Digitalisat).
  34. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1030 (Digitalisat).
  35. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 171 (Digitalisat).
  36. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 331 (Digitalisat).
  37. Sachsen bei Ansbach: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
  38. Hilmar Müller: Amts- und Mitteilungsblatt der Gemeinde Sachsen b. Ansbach. Hrsg.: Gemeinde Sachsen b. Ansbach. 33. Jahrgang, Nr. 5. ARCOSOFT Design, Sachsen bei Ansbach 1. Mai 2017, S. 20.
  39. Eintrag zum Wappen von Sachsen bei Ansbach in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  40. Sachsen bei Ansbach. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 7. Februar 2020.
  41. www.kernfranken.eu
  42. Streik-Pause in fast allen Edeka-Zentrallagern in Franken. 22. August 2023, abgerufen am 23. August 2023.