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User:AMVStecker/Drafts

Coordinates: 50°48′38″N 4°19′00″E / 50.810454°N 4.316597°E / 50.810454; 4.316597
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Forest Abbey (French: Abbaye de Forest) is a former Benedictine Abbey founded in 1105, located on the banks of the Geleytsbeek, a tributary of the Seine, south of the city of Brussels, Belgium in the commune of Forest. The abbey ceased its religious functions in 1796 and was sold in the following year. Today, the buildings belong to the municipality of Forest, and the site was designated as a historic monument in 1994.

History

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Orgin

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The abbots of Affligem, which had been the ecclesiastical owners of the parish since the bishop of Cambrai ceded the land to the parish in 1105, for the purposes of constructing a priory for noble women - namely, those women who were sisters and wives of the area nobles who were participating in the Crusades - in Forest, which at this time was a very small community.[1] In fact, Gislebert Aalst, one of the abbots of Affligem, gave his own mother and sister to the Abbey before leaving for the Holy Land. The first abbess of the Forest priory was named in 1239. Also in the 13th century, the Romanesque church of Saint Denis was rebuilt in the newer Gothic style. The neighbouring abbatial church was rebuilt in the 15th century.

The abbey was abolished in 1796 and sold the following year. The buildings that survived the dismantling are now a cultural center for seminars, banquets and exhibitions belonging to the Brussels commune of Forest. The Abbey and the site were classified as a historical monument in 1994.

References

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Category:Benedictine monasteries in Belgium Category:1105 establishments Category:Abbeys in Brussels


50°48′38″N 4°19′00″E / 50.810454°N 4.316597°E / 50.810454; 4.316597






Im Jahre 1945 wurde Brieg zur Festung erklärt und er musste die Stadt verlassen, 1946 wurde er aus Schlesien ausgewiesen. Er gelangte über Erfurt nach Herrenberg, wo er von 1947 bis 1948 die Stellung des Organisten und Kantoren innehatte. 1955 übersiedelte er nach Goslar. Hier komponierte er wenig, übernahm aber zahlreiche Orgelführungen und Orgelkonzerte in der Klosterkirche Grauhof. 1956 wurde ihm der Kulturpreis der Stadt Goslar verliehen. Drischner verstarb 1971 in Goslar. Über Drischners Kompositionen schrieb Fritz Feldmann in MGG 1973: "Parallel zu der vom Geiste der Jugendbewegung getragenen schlichten, nur der Gemeinde dienenden, nie den Virtuosen herausstellenden reproduktiven Tätigkeit Drischners sind seine Kompositionen, nach seiner eigenen Auffassung, "festgehaltene Improvisationen", die ganz im Dienst des Kultischen für jedes Gemeindemitglied verständlich sein wollen und moderne Wege meiden, ohne dabei der epigonalen Stilkopie eines bestimmten Vorbildes zu verfallen. Sie sind gekennzeichnet durch eine stets tonale, selbst bei rezitativischen Texten liedhafte Melodik, die besonders der schlesischen und auch der nordischen Folklore verpflichtet ist." Drischner gilt auch als maßgeblicher Förderer der Orgelbewegung. In deren Zusammenhang machte er die Bekanntschaft mit Albert Schweitzer, der sein Interesse der Entwicklung der Orgeltechnik mit ihm teilte. Die beiden verband zeitlebens eine tiefe Freundschaft. Den Nachlass Drischners bekam Kantor Matthias Müller überschrieben. Dieser kümmert sich seitdem um die Verbreitung von Drischners musikalischem Erbe.[1] Er gründete die Max-Drischner-Kantorei in Klein Ammensleben bei Magdeburg und den Max-Drischner-Chor in Horsten/Ostfriesland.