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User:W.ewert/Burkhardtsdorf

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Burkhardtsdorf is a municipality in the north of the Erzgebirgskreis in Saxony. It is fulfilling the community-management community Auerbach Burkhardtsdorf-Gornsdorf, whose member it is since 21st March 2008.

fontain at the place Schillerplatz in front of the town hall

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/2e/Burkhardtsdorf.jpg

Geography and traffic

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Burkhardtsdorf is about 12 km in the south of Chemnitz and 12 km in the east of the town Stollberg/Erzgeb. in the north of the Erzgebirge (Ore Mountains) in the Zwönitz valley. Die Höhen im Gemeindegebiet reach almost 600 meters. In the village crossing B 95 die B 180. Auch die railway Chemnitz–Aue führt durch die Gemeinde. Die A 4 may be reached ist über Chemnitz und die A 72 über Stollberg zu erreichen.

Hamlets

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Panorama of Burkhardtsdorf from the south

History

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In 1331 Burkhardtsdorf was first mentioned as Burckersdorff. 1381 was the first written mention of Eibenberg, and 1455 Kemtau was first mentioned. In the year 1206 Meinersdorf was founded by Meißner Burggrafen Meinhard. Burkhardtsdorf was named after the founder of the village of Abbot Burchard from the former St. Mary's convent monastery from Chemnitz. 1346 the vilage get a church. Im Jahr 1673 erhielt der Ort das Marktrecht, von diesem Zeitpunkt an war jeweils im Mai an Nachmittagen Markt. Neben der Landwirtschaft konnte sich ab 1600 in der Gegend auch die Leinweberei entwickeln. Es entstanden auch kleinere Strumpfbetriebe. Im Jahr 1875 kam der Anschluss an das Eisenbahnnetz an der Strecke Chemnitz–Aue. Seit dem Jahr 1875 gehörte das jetzige Gemeindegebiet zur Amtshauptmannschaft Chemnitz. Die Strumpf- und Strickindustrie sowie einige von deren Zulieferern bestanden im großen Stil bis zu Wende.

Bei einem Bombenangriff am 14. Februar 1945 wurde auch die Kirche des Ortes zerstört.

Nach dem Zweiten Weltkrieg entstand ein Schaumchemiewerk und ein Buchungsmaschinenwerk in Burkhardtsdorf.

Im Zuge der Sächsischen Verwaltungsreform 1994 schlossen sich die Gemeinden Burkhardtsdorf, Kemtau – mit dem Ortsteil Eibenberg – und Meinersdorf zu einer Verwaltungsgemeinschaft zusammen. Am 1. Januar 1999 entstand daraus die jetzige Gemeinde Burkhardtsdorf.

Der Ortsteil Burkhardtsdorf hat seit einigen Jahren einen Beinamen: „Die Perle des Zwönitztals“.

Memorials

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  • Kriegerdenkmal am Markt für die Gefallenen des ersten Weltkrieg aus Burkhardtsdorf
  • Gedenktafel für die im Zweiten Weltkrieg, durch Luftangriff am 14.Februar, zerstörte Kirche. Diese ging auf einen mittelalterlichen Bau zurück, war dann von 1693 bis 1695 gründlich umgebaut worden und hatte eine wertvolle Innenausstattung.
  • Gedenktafel am Wohnhaus Dorfstraße 21 für den kommunistischen Jugendfunktionär Karl Uhlig, der in einem Strafbataillon ums Leben kam; ein Gedenkstein an der Lessingschule Markt 15 erinnert ebenfalls an ihn
  • Gedenksäule anlässlich des Jahrhunderthochwasser 2002 mit Wasserstandsmarkierung vor dem alten Kino gegenüber des Rathauses

Sights

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  • Marienkirche von 1812
  • Lanz-Bulldog-Museum
  • Buchdruckereimuseum
  • Eibenberger Dorfkirche
  • Postmeilensäule von 1723
  • Historisches Fachwerkhaus mit Sonnenuhr
  • Mittelalterlicher Jagdrastplatz Tischl im Abtwald
  • Kemtauer Felsen (592 m ü. NN)
  • Landschaftsschutzgebiet und Flächennaturdenkmal Eckardtteiche und Alte Zwönitz
  • Feuchtbiotop Wurzelbach
  • Luthereiche, etwa 250 Jahre alt

Sons and daughters of the municipality

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Persönlichkeiten, who worked there

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  • Otto Schüngel, Schaumstoffproduzent (Schüngel-Chemie KG)