User:JonTransWi
ALP II WS 16/17
[edit]Welcome
[edit]This is my Wikipedia page. I am currently working on writing the article Schönberg(Ebringen). The German version can be found here: https://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%B6nberg_(Ebringen)
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Current article: User:GJLOgos/Georgii-Gymnasium Esslingen
Record of work
[edit]Week | Project | Time |
---|---|---|
Week 1: 19.10.16 | Example | Example |
Week 1: 22:10.16 | Betzit Tower: Prehistory | 30 min |
Week 1: 23.10.16 | Bertzit Tower: Current state | 45 min |
Week 2: 1.11.16 | Schönberg (Ebringen) | 60 min |
Week 3: 7.11.16 | Schönberg (Ebringen) | 30 min |
Week 4: 10.11. 16 | Schönberg (Ebringen) | 40 min |
Week 4: 13.11.16 | Schönberg (Ebringen) | 45 min |
Week 5: 22.11.16 | Schönberg (Ebringen) | 30 min |
Week 6: 28.11.16 | Schönberg (Ebringen) finished and published | 40 |
Week 6: 30.11.16 | Georgii-Gymnasium | 40 |
Week 7. 6.12.16 | Freiburger Rieselfeld | 90 min |
Week 8: 12.12.16 | Freiburg Rieselfeld | 70 |
Week 9: 19.12.16 | Freiburg Rieselfeld | 60 |
Week 10: 12.1.17 | Georgii-Gymnasium | 90 |
Week 11: 18.1.17 | Georgii-Gymnasium | 90 |
Week 12: 22.1.17 | Freiburger Rieselfeld | 90 |
Freiburg Rieselfeld
[edit]Vorgeschichte
[edit]Mitte des 19. Jahrhunderts begann mit der Entdeckung von Braunkohlevorkommen und dem Bau der ersten Eisenbahnstrecken in der Elbe-Elster-Region die Industrialisierung. Der seit 1856 auf dem Gut in Döllingen bei Elsterwerda ansässige königlich preußische Oberstleutnant Hermann von Ploetz (1816–1879) ließ auf seinen Ländereien ebenfalls nach Braunkohle bohren. Die Bohrungen waren erfolgreich, und am 1. April 1857 wurde aus dem Kohleschacht Emilia[1] östlich der Ortslage erstmals in der näheren Umgebung Braunkohle im Tiefbau gefördert.[2] Diese Grube existierte nur kurze Zeit. Im Umkreis entstanden bald zahlreiche weitere Gruben, von denen allerdings viele, wie die nur wenige Kilometer westlich gelegene Grube Robert, kurze Zeit später wieder verschwanden.[3]
Prehistory
[edit]Mid-nineteenth century, with the starting discovery of lignite resources and the construction of the first railway lines in the Elbe-Elster-Region region the age of industrialisation began. The Royal Prussian lieutenant-colonel Herman von Ploetz (1816–1879) who was domiciled in a manor in Döllingen close to the area of Elsterwerda also ... bore for lignite on his lands. The drilling was successfull and on the first of April 1857 for the first time in this area...lignite from deep mining was optained out of the lignite shaft in the east of the ... for the first time
Gegenwärtiger Zustand und touristische Anbindung
[edit]Die in der Niederung weithin sichtbare 35 Meter hohe Bertzit-Turm-Ruine gilt heute als die älteste Investruine in der Region.[4] Die markante Form und Ähnlichkeit des Bauwerks mit einem bayrischen Kirchturm war beabsichtigt und ist als eine Folge der Industriekultur in dessen Entstehungszeit zu verstehen. Nachdem es in der Zeit um die letzte Jahrtausendwende drohende Anzeichen gab, dass diese Anlage in naher Zukunft abgerissen werden würde, wurde sie schließlich unter Denkmalschutz gestellt.[5][6] Die Anlage ist inzwischen weitgehend sich selbst überlassen. In der Region befinden sich unter anderem mit dem Kraftwerk Plessa, den Biotürmen in Lauchhammer, der Brikettfabrik Louise in Domsdorf und dem Besucherbergwerk Abraumförderbrücke F60 weitere markante Überreste des einstigen Braunkohlenbergbaus.
Der Ortsteil Kahla befindet sich an der Bundesstraße 169, sowie an der Eisenbahnstrecke Ruhland-Falkenberg/Elster. Mehrere Radwege verbinden das Dorf und das Industriedenkmal Bertzit-Turm mit den sich im Umland befindlichen Sehenswürdigkeiten, dem Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft und dem angrenzenden Schradenland. So streift mit der 2007 eröffneten Tour Brandenburg auch der mit 1.111 Kilometern längste Radfernweg Deutschlands den Ortsteil. Weitere Radrouten sind der Fürst-Pückler-Weg[7], der 108 km lange Schwarze-Elster-Radweg[8] und die 2007 eröffnete Route Kohle-Wind & Wasser, einem 250 km langen energiehistorischen Streifzug mit 14 Stationen durch das Elbe-Elster-Land.[9]
Current condition and tourist infrastructure
[edit]The conspicious Bertzit-Tower ruin, which is 35 meters high and located in a lowland is today considered to be the oldest ghost estate in the region. The striking shape and resemblance of this building with a Bavarian church tower or the Alexandrian lighthouse was intended and can be understood as a consequnece of the Industrial Heritage during its time of origin. During the turn of the millenium there were imminent signs that the complex would be destroyed it was eventually listed.By now the complex is mostly abandoned. Throughout the region many remains of the former brown coal mining, such as the Plessa power plant, the biology towers in Lauchhammer,the briquet company Louise in Domsdorf and the Abraumförderbrücke F60 mine for vositors, are located.
Der Schönberg (historisch Schinberg) am südlichen Stadtrand von Freiburg im Breisgau ist der 644,9 m ü. NHN hohe Hausberg der Gemeinde Ebringen.
Gemeindezugehörigkeit
Außer Ebringen, zu dem der Gipfel gehört, liegt der Berg auf den Gemarkungen von Schallstadt, Merzhausen, Au, Wittnau, Sölden sowie des Freiburger Stadtteils Sankt Georgen.
Geologie
Der Schönberg bildet neben Schwarzwald und Rheinebene die dritte landschaftliche Einheit des Freiburger Raumes, die sogenannte Vorbergzone. Er ist im Osten vom Schwarzwald durch das Hexental getrennt, im Süden von der Staufener- und im Norden von der Freiburger Bucht begrenzt. Im Westen erstreckt sich die Rheinebene. Das damit umschlossene Gebiet hat von Nordost nach Südwest eine Länge von ungefähr 8 km und eine Breite von etwa 4 km.
Schönberg (Ebringen)
[edit]Der Schönberg (historisch Schinberg) am südlichen Stadtrand von Freiburg im Breisgau ist der 644,9 m ü. NHN[1] hohe Hausberg der Gemeinde Ebringen
Schönberg (Ebringen)
[edit]The Schönberg (historically also called Schirnberg) is located on the southern outskirts of Freiburg im Breisgau and with 644,9 m above sea level the local mountain of the community Ebringen.
Gemeindezugehörigkeit
[edit]Außer Ebringen, zu dem der Gipfel gehört, liegt der Berg auf den Gemarkungen von Schallstadt, Merzhausen, Au, Wittnau, Sölden sowie des Freiburger Stadtteils Sankt Georgen.
Municipality
[edit]Besides from Ebringen, which the peak belongs to, the mountain is located in the districts of Schallstadt, Merzhausen, Au, Wittnau, Sölden, as well as Sankt Georgen, which is a suburb of Freiburg.
Geologie
[edit]Der Schönberg bildet neben Schwarzwald und Rheinebene die dritte landschaftliche Einheit des Freiburger Raumes, die sogenannte Vorbergzone. Er ist im Osten vom Schwarzwald durch das Hexental getrennt, im Süden von der Staufener- und im Norden von der Freiburger Bucht begrenzt. Im Westen erstreckt sich die Rheinebene. Das damit umschlossene Gebiet hat von Nordost nach Südwest eine Länge von ungefähr 8 km und eine Breite von etwa 4 km.
Zusammen mit dem 493,6 m ü. NHN[1] hohen Hohfirst im Süden und, als südlichstem Ausläufer, dem 416,4 m ü. NHN[1] hohen Ölberg bildet der Berg das Schönbergmassiv, ein Vorgebirge des Schwarzwaldes, das bereits in der Bruchzone des Oberrheingrabens liegt. Die geologischen Oberflächenformationen umfassen aufgrund zahlreicher Verwerfungen und Grabenbrüche alle Perioden des Erdmittelalters sowie Spuren tertiären Vulkanismus.
Dazu zählen ein kleiner Tuffschlot am Südhang bei der Berghauser Kapelle und ein größerer Schlot am Nordhang beim Schönberger Hof. Entlang des Südosthanges westlich der ehemaligen Tongrube befindet sich ein über 100 Meter langer Basaltgang.
Die unteren Lagen am Westhang sind außerdem von mächtigen Lössschichten bedeckt. Der Osthang des Schönbergs fällt steil zum Hexental ab. Am Fuß des Osthangs zeugt u. a. der Wittnauer Kapuzinerbuck von großen Hangrutschungen.
Geology
[edit]Together with the Black Forest and the Rhine plain the Schönberg forms the third scenic unity of the region of Freiburg, the so called Vorbergzone. In the east, the Schönberg is seperated from the Black Forest by the Hexental. Furthermore the region is bounded on the south by the Bay of Staufen and on the north by the Bay of Freiburg (Freiburger Bucht). In the west the Rhine Plain stretches. The so enclosed area covers from northeast to southwest 8 kilometers in lenght and is 4 kilometers wide.
Together with the Hohfirst mountain in the south, 493,6 meters [above sea level] high, and the Ölberg (416,4 meters [above sea level] high), which is the southern spur of the Schönberg, the mountain forms the Schönbergmassiv (Schönberg massif), a promontory of the Black forest, which is also part of the Upper Rhine Plain. Due to the geological distortion and rift valleys the surface deformations include all periods from the Mesozoic as well as signs of volcanic activity of the tertiary era.
This includes a small tuff vent on the southern slope close to the chapel of Berghausen and a bigger vent on the northern slope, close to the restaurant Schönberger Hof. Along the southern slope, west of the former clay pit a 100 m high Lode is located.
The lower areas of the western slope are covered with a strong layer of loess. The eastern slope of the Schönberg falls steeply towards the Hexental valley. The Kapuzinerbuck (a mountain named after the order of Friars Minor Capuchin) at the foot of the eastern slope is a result of major landslides.
Bergbau
[edit]Aufgrund des ab 1935 im Zuge des Autarkiestrebens des Dritten Reiches durchgeführten Eisenerzabbaus am Schönberg sind auch tiefere Schichten des Berges durch zahlreiche Bohrungen gut erforscht. In unmittelbarer Nähe des Ortskerns von Ebringen wurden beispielsweise zwei Bohrtürme rund um die Uhr betrieben, bei denen Wasser als Bohrspülung genutzt wurde, das über zwei Dieselmotoren aus dem Dorfbach bezogen wurde.[2]
Der Bergbau erfolgte im Wesentlichen aus zwei Feldern; dem vom Freiburger Stadtteil Sankt Georgen aus abgebauten Nordfeld und in geringerem Maße aus dem auf Ebringer Gemarkung liegenden Südfeld. Die Erze des Südfeldes wurden mit einer Seilbahn[3] zur Verladestelle in Sankt Georgen transportiert. Daneben existierte noch ein kleines Abbaufeld am Steinberg bei Bollschweil (Kuckucksbad), wo der Abbau aber bereits 1939 eingestellt wurde. Das Eisenerz war mit 20–30 % Eisengehalt nicht unbedingt förderungswürdig, so dass der Bergbau 1942, als aufgrund des Kriegsverlaufs die wesentlich eisenhaltigeren Erze aus Frankreich (Lothringen) und Schweden zur Verfügung standen, bereits wieder eingestellt wurde. Der Hauptgrund der Einstellung dürfte jedoch im beginnenden großtechnischen Einsatz des Paschke-Peetz-Prozesses zur Verhüttung saurer Eisenerze[4] liegen, der die stark kalkhaltigen Erze unter anderem des Schönbergs als Zuschlag unnötig werden ließ.
Mining
[edit]In the context of the Third Reich trying to achieve autarky in 1935 iron ore mining took place and therefore deeper layers of the mountain are well explored today. In close proximity to the town center of Ebringen two derricks were erected, which were operating all day. Water from the local creek served as drilling fluid, .
Mining took mostly place in two different pits. The northern pit was mined from Sankt Georgen (a district of Freiburg). A smaller amout was mined from the southern pit of the Ebringen district. Ore from the southern pit was transported via cableway to the loading station in Sankt Georgen. In addition, a smaller mining field existed close to Bollschweiler (Kuckucksbad). Here, mining was shut down in 1939 however, because the iron ore contained only 20-30 % of iron and was therefore not worth mining. In 1942 mining was already ceased because, in addition to the low iron content, the course of war led to an increased availability of iron ore from France (Lorraine) and Sweden.The main reason for the cessation however might have been caused by the starting large-scale technological use of the Paschke-Peetz-Method (a method used in steel production) for the metallurgy of acid iron ore. This method rendered the calcareous ore from the Schönberg as a supplement unnecessary.
Etymologie
[edit]Der standarddeutsche Name des Berges – „Schönberg“ – löste zwischen 1700 und 1900 nach und nach die alemannische bzw. mittelhochdeutsche Bezeichnung „Schinberg“ bzw. „Schimberg“ im Amtsgebrauch ab. Es handelt sich dabei um eine etymologisch falsche Transkription der Dialektbezeichnung.
Der Wortteil „schin“ leitet sich entweder von mhd. „schin“ = „scheinen, von weitem sichtbar“ oder aber vom mhd. scina/schine nach der abgeflachten Form des Berges ab und hat mit „schön“ nichts zu tun.[5]
Etymology
[edit]Between 1700 and 1900 the standard German name of the mountain - "Schönberg" - progressively replaced the Allemann or Middle High German name "Schirnberg" or "Schimberg" for official purposes. Schönberg is a etymological wrong transcription of the dialect variant.
The word "schin" either derives from the Middle High German word "schin = "shine, visible from a distance" or from the Middle High German scina/schine realting to the flattened shape. It has nothing to do with the word "schön" = "pretty".
Besiedelung
[edit]Es kann davon ausgegangen werden, dass der Schönberg schon vor 160.000 Jahren regelmäßig von Menschen besucht wurde. Zwei Freilandfundstellen bei Bollschweil und Ehrenstetten sind über 100.000 Jahre alt. Es wurden Mammut-, Wildrind- und Wollnashorn-Knochen gefunden. Weiterhin wurden verschiedene Steinartefakte wie Faustkeile und Speerspitzen gefunden. Seit dieser Zeit ist der Schönberg vermutlich dauerhaft besiedelt.
Auf dem Gipfelplateau des Schönbergs befand sich eine jungsteinzeitliche Siedlung. Heute steht ein Sendemast des SWR auf dem Gipfel. Dieser Stahlgittermast von 58 m Höhe wurde Ende 2012 neben dem niedrigeren alten Betonmast errichtet, der inzwischen abgerissen wurde.[6] Südlich unterhalb des Gipfels liegt der Obere Schönberger Hof, ein landwirtschaftlicher Betrieb, westlich weiter unterhalb der Untere Schönberger Hof, ein Ausflugslokal mit Blick auf Freiburg im Breisgau. Auf dem westlichen Nebengipfel des Berges befindet sich die Ruine Schneeburg.
An der Nordseite befindet sich auf der Gemarkung Merzhausens das Jesuitenschloss.
History of settlement
[edit]- ^ Dipl. hist. Lutz Heydick, Dipl. hist. Günther Hoppe, Dipl. phil. Jürgen John, ed. (1982), Historischer Führer: Stätten und Denkmale der Geschichte in den Bezirken Dresden, Cottbus (in German) (1 ed.), Leipzig: Urania Verlag, p. 317
{{citation}}
: CS1 maint: multiple names: editors list (link) - ^ Autorenkollektiv (2003), Traditionsverein Braunkohle Lauchhammer e.V (ed.), Bergbaugeschichte im Revier Lauchhammer (in German), Lauchhammer, p. 8
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: CS1 maint: location missing publisher (link) - ^ Cite error: The named reference
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bldam
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- ^ Der Schwarze-Elster-Radweg auf magicmaps
- ^ Broschüre Radtour Kohle-Wind & Wasser-Ein energiehistorischer Streifzug, herausg.: Landkreis Elbe-Elster, 2006