User:MinesweeperFive/sandbox
Helpful sites
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[edit]Crackphone, Cryonics
[edit]SLOT buoy
[edit]A SLOT buoy (short for: "Submarine-Launched One-Way Transmitter Buoy" or "Submarine-Launched One-Way Tactical Buoy") is a buoy with a onboard radio tranmitter for the purpose of sending a message from a submerged submarine to the overwater world.[1][2]
Purpose
[edit]The basic purpose of the SLOT buoy is to establish a line of communication from a single, submerged, usually military submarine to their superordinate, onshore military or civilian command structure or fellow overwater units. Due to the design of the buoy the communication through this kind of buoy can only run from the submarine to the overwater world and not the other way around.
Design
[edit]The SLOT buoy is about the size of a baseball and can be launched out of a 3" or 4" starter. For further design details the data of the "SLOT 281" buoy from the "ALSEAMAR" company are given as an example:[3]
characteristica | value |
---|---|
designation | SLOT 281 |
max. underwater depth at start | 150 m |
max. speed of submarine at start | 15 kn (28 km/h) |
ERP | 1 W FM |
channel | 999 UHF-channels, in 25 kHz spacing |
length of message | up to 120 s voice message |
time delay (of message) | 0 minutes – 99 hours |
cycle duration and number of cycles | adjustable |
final action | self scuttling at the end of transmission time |
shelf life | up to 5 years |
E.g. the prize of the SLOT buoy AN/BRT-1 of the company Sippican Ocean Systems (since 2004 part of Lockheed Martin Maritime Systems and Sensors)[4] were 1982 at 572 USD per unit, which equals ca. 1500 USD in 2018.[5][6][7] Another supplier of SLOT buoys was Motorola.[8]
Usecases
[edit]Military
[edit]One of the tactical main goals during the deployment of a military submarine is to operate undetected as to evade destruction of the submarine by hostile forces and be able to finish missions succesfully. Therefore the position of the submarine has to be kept concealed to the enemy and to achieve this e.g. the surfacing of the submarine, espacially with the enemy nearby, has to be avoided whenever possible, because in this case detection by visual, ASW ships, ASW aircraft and reconnaissance satellites is likely. Does the submarine in addition go as far as to emit radio waves a triangulation of the position of the submarine by hostile forces would be very easy and even more likely. On the other hand to react appropriately to changes of the overall situation on the maritime battlefield it is very usefull if not necessary for the submarine to communicate with friendly forces and headquarters. The installations on land can use large arrays of antannas to send messages even to submerged submarines, but the submarine can not use the same technology to send answers while being submerged. One option for sending messages from the submarine to the onshore installations would be to surface and make use of radio communication, but as explained before this is not a good tactical choice. In this very situation the SLOT buoy has its primary usecase. The submarine records a (coded) message on the buoy, launches the buoy while staying submerged, the buoy ascends to the surface of the water and stays inactive for the moment while the submerged submarine leaves the area. After a preset duration, e.g. one hour, the buoy starts to emit the message by radio waves. The message is then picked up by a communication sattelite or other friendly forces and relayed to the final adressee. After another prest time the buoy will scuttle itself to deny further information to the enemy. During its inactive time the buoy is very hard to detect for the enemy due to its small size and semisubmersed condition. When it gets active and sends out the message on the other hand it is very easy to detect and locate for the enemy. But at this moment the submarine has long left the vicinity of the buoy and therefore to locate the position of the submarine by using the position of the buoy is very unlikely, e.g. only as precise as somewhere in a 50 km perimeter around the buoy. Basically the commander of the submarine when deciding on the use and time delay of the SLOT buoy has to balance the urgency of the message against the danger for the boat.
Additionally since an active SLOT buoy attracts hostile forces it can be used as decoy or bait. Because the hostile forces moving towards the buoy may leave gaps in the hostile formation they can be exploited by friendly forces. Using the buoy as bait to attract hostile forces and then to attack them is also a possible but very risky tactic.
Emergency
[edit]SLOT-Boje
[edit]Eine SLOT-Boje (englisch: "Submarine-Launched One-Way Transmitter Buoy" oder auch "Submarine-Launched One-Way Tactical Buoy", deutsch: "U-Boot gestartete Einwege Übertragungs-Boje" oder auch "U-Boot gestartete taktische Einwege-Boje ) ist eine Boje mit Radiowellensender für die Kommunikation von getauchten U-Booten.[9][10]
Zweck
[edit]Grundsätzlicher Zweck der SLOT-Boje ist es , einen Kommunikationsweg von einzelnen, getauchten, meist militärischen U-Booten zu ihren übergeordneten militärischen oder zivilen Organisationen zu eröffnen. Aufgrund des Designs und Einsatzes der Boje kann dieser Kommunikationsweg nur vom U-Boot zur Organisation, nicht aber in entgegengesetzter Richtung genutzt werden.
Beschreibung
[edit]Die Boje hat etwa die Größe eines Baseballs und kann aus Startvorrichtungen mit einem Durchmesser von 3 Zoll und 4 Zoll gestartet werden. Für die Boje "SLOT 281" des Herstellers "ALSEAMAR" gelten bspw. die folgenden Parameter:[11]
Größe | Wert |
---|---|
Bezeichnung | SLOT 281 |
max. Tauchtiefe bei Start | 150 m |
max. Bootsgeschwindikeit bei Start | 15 kn (28 km/h) |
ERP | 1 W FM |
Kanal | 999 UHF-Kanäle, in 25 kHz Abständen |
Nachrichtenlänge | bis 120 s Tonaufnahme |
Zeitverzögerung (der Sendung) | 0 Minuten – 99 Stunden |
Nachrichtenwiederholungsabstand und -anzahl | wählbar |
Abschlussaktion | Selbstversenkung nach Ablauf der Nachrichtenwiederholungsanzahl |
Lagerzeit | bis zu 5 Jahre |
Die Kosten für eine SLOT-Boje AN/BRT-1 des Herstellers Sippican Ocean Systems (seit 2004 Teil von Lockheed Martin Maritime Systems and Sensors)[12] lagen 1982 bspw. bei 572 USD pro Stück, was 2018 ca. 1500 USD entspricht.[13][14][15] Ein weiterer Lieferant für SLOT-Bojen war Motorola.[16]
Einsatz
[edit]militärisch
[edit]Eines der taktischen Hauptziele beim Einsatz von militärischen U-Booten ist es unerkannt zu operieren, um die Vernichtung des U-Bootes durch gegnerische Kräfte zu erschweren und Missionen erfolgreich beenden zu können. Die Position des U-Bootes muss dem Gegner hierfür verborgen bleiben, weshalb u. a. ein Auftauchen des Bootes insbesondere in der Nähe des Gegners so weit wie möglich vermieden wird, da es hier leicht visuell, durch U-Jadg Schiffe, U-Jagd Flugzeuge und Satelliten erkannt werden kann. Sollte das U-Boot zudem Radiowellen zur Kommunikation aussenden, wäre eine Positionsbestimmung des Bootes für den Gegner relativ einfach. Um auf Lageänderungen während des Einsatzes des U-Bootes reagieren zu können ist andererseits eine Kommunikation zwischen U-Boot und übergeordneten Stellen, die sich meist geographisch weit entfernt an Land befinden, von großen Vorteil oder sogar unabdingbar. An Land befinden sich große Antennenanlagen, mit denen auch an getauchte U-Booten Nachrichten übermittelt werden können, die das U-Boot jedoch nicht auf die gleiche Weise beantworten kann. Für eine Antwort oder eine echte Zwei-Wege-Kommunikation könnte das U-Boot auftauchen, was jedoch, wie bereits beschrieben, taktisch nachteilig wäre. Hier kann jetzt eine SLOT-Boje zur Anwendung kommen. Das U-Boot speichert eine (verschlüsselte) Nachricht in der Boje, stößt die Boje in getauchtem Zustand aus, die Boje treibt zur Wasseroberfläche und treibt dort vorerst inaktiv weiter während sich das getauchte U-Boot von der Position der Boje entfernt. Nach Ablauf einer vorher eingestellten Zeit, bspw. 1 Stunde, beginnt jetzt die Boje die gespeicherte Nachricht mittels Radiowellen auszusenden, woraufhin sie von Kommunikationssatelliten u. Ä. empfangen und weitergeleitet werden kann, um schließlich ihren Adressaten zu erreichen. Nach einer voreingestellten Zeitdauer versenkt sich die SLOT-Boje selbst, um dem Gegner weitere Informationen vorzuenthalten. Während sie inaktiv vor sich hintreibt ist die Boje aufgrund ihrer geringen Größe und des teilgetauchten Zustands nur äußerst schwer durch den Gegner zu erkennen, während ihre Position sobald sie zu senden beginnt extrem einfach ermittelt werden kann. Zu dem Zeitpunkt an dem die Boje zu senden beginnt hat sich das U-Boot allerdings bereits von der Position der Boje entfernt, weshalb die Position des U-Bootes durch die Sendetätigkeit der Boje nur noch sehr eingeschränkt, z. B. in einem Umkreis von 50 km um die Position der Boje, ermittelt werden kann. Eine derart grobe Positionsbestimmung ist für den Gegner des U-Bootes nur von sehr eingeschränktem Nutzen, wodurch die Gefährdung für das U-Boot entsprechend sinkt. Grundsätzlich muss der Kommandant des U-Bootes beim Einsatz der SLOT-Boje und der Wahl der Länge der Sendeverzögerung der Boje abwägen zwischen der Dringlichkeit der übermittelten Information und der Gefährdung für das U-Boot.
Da die Boje durch ihre Sendetätigleit die Aufmerksamkeit des Gegners auf sich zieht kann sie auch als Täuschkörper genutzt werden, da sie U-Jagd Kräfte anzieht und zeitlich begrenzt bindet, wodurch an anderer Stelle Lücken in der Aufstellung des Gegners entstehen können, die von befreundeten Kräften genutzt werden können.
in Notfällen
[edit]Eine sowohl zivile als auch militärische Nutzung der SLOT-Boje ist die als Notruf.[17] Sollte ein U-Boot unter Wasser in eine Lage geraten, in der es Hilfe benötigt und nicht auftauchen kann, wie z. B. bei Problemen mit den Ballasttanks, kann es einen Notruf in der Boje speichern und die Boje ausstoßen, woraufhin sie zur Wasseroberfläche treibt und ohne Zeitverzögerung mit der Übermittlung der Nachricht beginnt. Zusätzlich zum Inhalt der Nachricht ist auch die von anderen Kräften leicht bestimmbare Position der Boje, die sich nahezu direkt über der Position des U-Bootes befindet, eine große Hilfe bei der Rettungsaktion für das U-Boot.
Trivia
[edit]- Die SLOT-Boje ist z. B. Bestandteil der Kommunikationsausrüstung auf U-Booten der Los-Angeles-Klasse
Quellen
[edit]- Tactics 101: Anti-Submarine Warfare (ASW) - Part 2
- Douglas Savage: Incident in Mona Passage: A Novel
- Michael DiMercurio: Phoenix Sub Zero
- Michael DiMercurio: Threat Vector
- Michael DiMercurio: Barracuda Final Bearing
- Tom Clancy, John Gresham: Submarine: A Guided Tour Inside a Nuclear Warship
Einzelnachweise
[edit]- ^ SLOT abbreviation, AcronymFinder
- ^ C.H.Gates: Antisubmarine Warfare (ASW) Lexicon, Naval Ocean Systems Center, San Diego, 1990, p. 29
- ^ Datasheet for SLOT 281 from ALSEAMAR
- ^ The Sippican Corporation, ScienceMuseum
- ^ Mike H. Rindskopf: Steel Boats, Iron Men: History of the U.S. Submarine Force, Turner Publishing Company, 1994, p. 72
- ^ Johannes Steel: Sippican's ocean-snooper devices going swimmingly, NewsOK: Oklahoma City News, 1982
- ^ CPI Inflation Calculator
- ^ Motorola 1972 Annual Report - Motorola Solutions
- ^ SLOT Abkürzung, AcronymFinder
- ^ C.H.Gates: Antisubmarine Warfare (ASW) Lexicon, Naval Ocean Systems Center, San Diego, 1990, S. 29
- ^ Datenblatt für SLOT 281 von ALSEAMAR
- ^ The Sippican Corporation, ScienceMuseum
- ^ Mike H. Rindskopf: Steel Boats, Iron Men: History of the U.S. Submarine Force, Turner Publishing Company, 1994, S. 72
- ^ Johannes Steel: Sippican's ocean-snooper devices going swimmingly, NewsOK: Oklahoma City News, 1982
- ^ CPI Inflation Calculator
- ^ Motorola 1972 Annual Report - Motorola Solutions
- ^ ATP-57(B)The Submarine Search And Rescue Manual, NATO, 2009, S. 37, 46, 54, 200, 204, 572
Kategorie:U-Jagd Kategorie:U-Boot-Krieg Kategorie:U-Boot als Thema Kategorie:Militärische Aufklärung Kategorie:Elektronische Kampfführung Kategorie:Sicherheit in der Schifffahrt
Association of African Business Schools
[edit]
Abbreviation | AABS |
---|---|
Type | Business schools association |
Location | |
Region served | Africa |
Membership | 19 |
Website | www.aabschools.com |
The Association of African Business Schools (AABS) is
Schools
[edit]Accredited School /Member School |
Business School | Institution | City | Country | Accreditation | Year founded |
---|---|---|---|---|---|---|
Accredited School | Eastern and Southern African Management Institute Business School | Tanzania | ||||
Accredited School | ESCA School of Management | Morocco |
Accredited Schools
[edit]Member Schools
[edit]Partners
[edit]South African Business Schools Association (SABSA)
Weblinks
[edit]- [1]] Website of AABS
https://www.aabschools.com/directory/schools.html
Plumley Awards
[edit]Comparison of Awards and Decorations of CSM Plumley | ||||
---|---|---|---|---|
name of award | listed on his DD 214 in 1974 | worn in 2010 | verifiable by memo of the Army 2015 | notes |
Combat Infantryman Badge | (2nd award) |
(3rd award) |
(1st award) |
|
Legion of Merit | ||||
Silver Star Medal with bronze Oak Leaf Cluster | (one oak leaf) |
(one oak leaf) |
(no oak leaf) |
|
Bronze Star Medal with "V" Device and bronze Oak Leaf Cluster | ("V" Device, two oak leaf) |
("V" Device, one oak leaf) |
(no "V" Device, one oak leaf) |
|
Air Medal with numeral device or Oak Leaf Cluster | (with numeral "7") |
(eight oak leaf) |
(with numeral "7") |
|
Army Commendation Medal | (three oak leaf) |
(no oak leaf) |
(three oak leaf) |
|
Purple Heart with one Oak Leaf Cluster | ||||
Army Good Conduct Medal with good conduct loops | (silver clasp and three loops = 8 awards) |
(silver clasp and one loop = 6 awards) |
(silver clasp and three loops = 8 awards) |
|
American Defense Service Medal | n/a | n/a | only available for service between September 8, 1939 and December 7, 1941 | |
American Campaign Medal | ||||
European-African-Middle Eastern Campaign Medal with Arrowhead device, silver and bronze campaign stars | (arrowhead, 1 silver star, 1 bronze star) |
(arrowhead, 1 silver star, 2 bronze stars) |
(arrowhead, 1 silver star, 1 bronze star) |
|
World War II Victory Medal | ||||
Army of Occupation Medal with "Germany" clasp | ||||
National Defense Service Medal with bronze service star or bronze Oak Leave Cluster | (bronze star) |
(bronze oak leaf) |
(bronze star) |
|
Vietnam Service Medal with one silver and three bronze campaign stars | (1 silver star, 3 bronze stars) |
(3 bronze stars) |
(1 silver star, 3 bronze stars) |
|
Korea Defense Service Medal | not worn | awarded since February 2004 (retroactive to July 28, 1954) | ||
Armed Forces Expeditionary Medal | ||||
French Croix de Guerre (for World War II service) | unclear | unclear | noted in the memo is "French Fourragère" | |
Belgian Croix de Guerre (for World War II service) | unclear | unclear | noted in the memo is "Belgian Fourragère" | |
Vietnam Cross of Gallantry with Gold Star | ||||
Republic of Vietnam Armed Forces Honor Medal, second class | not worn | |||
Vietnam Campaign Medal with "60"-device | ||||
Master Parachutist Badge | ||||
Glider Badge | not worn | |||
Netherlands Orange Lanyard | no picture | not worn | no picture | |
Republic of Vietnam Parachutist Badge with palm device (= Republic of Vietnam Master Parachutist Badge) | ||||
Vietnam Gallantry Cross Unit Citation with Palm | ||||
Army Presidential Unit Citation with bronze Oak Leaf Clusters | (1 oak leaf) |
(2 oak leaf) |
(1 oak leaf) |
|
Republic of Vietnam Civil Actions Honor Medal unit citation first class | not worn | |||