User:OberMegaTrans/Nibelungenmuseum Worms

Coordinates: 49°37′45.82″N 8°22′1.3″E / 49.6293944°N 8.367028°E / 49.6293944; 8.367028
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German Original Page: Nibelungenmuseum Worms

English Page: Nibelungen Museum Worms

I tried to divide the text up into parts of about 140-170 words;
the last part is a bit longer, because it has the list of names in it which doesn't need to be translated.
You can just put your username under the paragraph you want to translate!
We're using American English for this article!
Problems and solutions are at the bottom, if you're unsure of something you can put it in the box.
Homework: translate your whole part until Saturday; proofread two pieces of text by Thursday.

Das Nibelungenmuseum Worms ist der Nibelungensage gewidmet. Das 2001 eröffnete Museum integriert einen Abschnitt der historischen Wormser Stadtmauer sowie zwei Türme aus dem 12. Jahrhundert. Die audiovisuelle Dauerausstellung beleuchtet den mythischen Charakter der Nibelungensage. Daneben finden in den Räumlichkeiten kulturelle Veranstaltungen sowie Vorträge und Fachtagungen statt.

The Nibelungen Museum Worms started in 2001 and is dedicated to the Nibelungensage. The Museum integrates a part of the historical city wall of Worms as well as two towers from the 12th century. The audiovisual permanent exhibition examines the mythical character of the Nibelungensage. The premises of the Museum are also used for cultural events, talks and symposiums.

Geschichte des Museums[edit]

Vorgeschichte und Planung[edit]

In der Stadt Worms sowie deren Umgebung spielt ein Großteil der Szenen des Nibelungenliedes. Die Stadt spielt daher auch in der Rezeption des Nibelungenliedes seit Jahrhunderten eine besondere Rolle.

Langjährige Überlegungen, die Bedeutung der Stadt Worms als wichtigsten Handlungsort der Sage durch einen Museumsneubau zu würdigen, führten im Juni 1996 zu einem von der Stadt in Auftrag gegebenen Wettbewerbsgutachten. Dabei bot sich für das Projekt der gut erhaltene Abschnitt der mittelalterlichen Wehranlage aufgrund seiner Authentizität und der günstigen Lage zwischen dem Wormser Dom und der Rheinpromenade mit dem Hagendenkmal an.

Die Entscheidung des Stadtrates fiel im Februar 1997 für das Konzept der Pariser Agentur Auber + Hoge & associés (A+H).

History of the Museum[edit]

Prehistory and Planning[edit]

Most of the scenes of the Song of the Nibelungs take place either in Worms itself or in its surroundings. This is also why the city plays an important role in the perception of the Nibelungenlied for centuries.

Due to longstanding considerations in order to appreciate the importance of the city Worms as most important setting of the legend the city commissioned an expert opinion in July 1996. Especially one specific well preserved section of the medieval fortifications was taken into consideration. This is because of its authenticity and the convenient location between the Worms Cathedral and the Rhine promenade with its Hagendenkmal.

The decision of the city council was made in February 1997 in favor of the concept of the agency Auber + Hoge & associés (A+H) in Paris.

-...of the Nibelungenlied for centuries.
-in favor (instead of favour)
-agency (instead of Agentur)
User: Zaimon15

Realisierung[edit]

Einem Baubeginn des mit 4,5 Millionen Euro Gesamtkosten bezifferten Museums stand nach archäologischen Ausgrabungen im Aushubbereich Anfang 1999 zunächst nichts mehr im Wege. Das Projekt sah sich jedoch zwischenzeitlich zunehmender Kritik von Teilen der Wormser Öffentlichkeit ausgesetzt, die sich in einer monatelangen polarisierenden Debatte in den Lokalmedien niederschlug.

Eine Bürgerinitiative führte mittels eines erfolgreichen Bürgerbegehrens einen Baustopp herbei. Im anschließenden Bürgerentscheid am 12. September 1999 verneinte zwar eine Mehrheit der Abstimmenden die Frage „Wollen Sie, dass in Worms ein Nibelungenmuseum an der Stadtmauer gebaut wird, für das öffentliche Mittel in vielfacher Millionenhöhe eingesetzt werden, die damit für andere, sinnvolle Projekte nicht mehr zur Verfügung stehen?“. Mit 22 % verfehlte die Beteiligung jedoch das in Rheinland-Pfalz erforderliche Quorum.

Daher konnten die Arbeiten mit dem ersten Spatenstich am 18. November 1999 begonnen werden. Nach knapp zweijähriger Bauzeit fand die Eröffnung des Wormser Nibelungenmuseums am 18. August 2001 statt.

Project implentation[edit]

According to archeological finds in the excavation area in early 1999, nothing was standing in the way of the construction of the estimated 4.5 million Euro total cost of the museum. Meanwhile, the project was facing increased criticism from parts of Worms’ public. This was reflected in a polarizing debate in local media which went on for months. A citizens' initiative brought the construction to a halt with the help of a successful public petition. In the following referendum on September 12, 1999, a majority of the voters answered “no” to the question: "Do you want a Nibelungen museum to be built in Worms along the city wall, which would be financed by public funding worth millions and would mean that funding for further meaningful projects would not be available anymore?". With 22% the participation failed to reach the required quorum of the Rheinland-Pfalz. This is why the groundbreaking ceremony could take place on November 18, 1999. The Nibelungen Museum Worms was opened on August 18, 2001 after an almost two-year construction period.

"nothing was standing in the way" sounds quite german
User:  CurlMission

Das Gesamtkonzept[edit]

Da es sich bei der Nibelungensage um eine mythisches, nicht historisches Motiv handelt, sind Originalexponate äußerst rar, eine Handschrift des Nibelungenliedes hätte schwerlich ein Museum füllen können. Zudem hätte der streckenweise problematischen Rezeptions- und Wirkungsgeschichte zwar durch eine distanzierte Kommentierung begegnet werden können, jedoch entsprach es nicht der Absicht der Initiatoren, die bestehende Distanz weiter zu vergrößern.

Das Konzept des Medienkünstlers Olivier Auber und des Architekten Bernd Hoge bietet den Besuchern daher Einblicke in die mittelalterliche Sage mittels einer „phantastisch-fiktionalen“ Darstellung, die im Kontrast zu den alten Gemäuern der Wehranlage steht.

Ein Mythos ist ein ganzheitliches Phänomen. Keine einzelne, äußere Perspektive könnte ihn jemals objektiv beschreiben. [Deshalb ist das Nibelungenmuseum] kein traditionelles wissenschaftliches Museum, sondern eine künstlerische Schöpfung. Es liefert einen Überblick über [die über die Jahrhunderte entstandenen Interpretationen] und fügt ihnen eine weitere hinzu.

— Die Projektentwickler A+H, Die Bleibe des unbekannten Dichters[1]

The Concept[edit]

The German Nibelungen is a myth rather than a historical event and therefore original exhibits are extremely rare. A handwritten note with the Song of the Nibelungs could hardly fill a whole museum. Additionally problematic passages in the history of the Nibelungen could be overcome with the help of distant comments but this was not in the interest of the founders. The concept of new media artist Oliver Auber and the architect Bernd Hoge gives visitors insight into the medieval myth with the help of a fictional portrayal, in contrast to the old fortification.

A myth is not a holistic phenomenon. Not a single, external perspective could describe it objectively. [That is why the Nibelungen Museum] is not a traditional, scientific museum, but rather an artistic creation. It provides an overview [of interpretations formed over centuries] and adds another.

— The Founders A+H, Die Bleibe des unbekannten Dichters[1]

✓ you wrote "a myth is a holistic phenomenon"! I guess it should be "a myth is a holistic phenomenon"
User: Hemahwiki

Durch weite Teile des Museums wird der Besucher von Tonaufnahmen auf einem tragbaren Audiosystem geführt. Als fiktiver Erzähler tritt der unbekannte Dichter des Nibelungenlieds auf.

Wenn der Autor unter die Lebenden zurückgekehrt war, dann deshalb, um seinen Text zu rehabilitieren, sein unverstandenes, entfremdetes […] Werk. […] Möge es dem Dichter, in seinem eigenen Haus, gelingen, Sie mit dem Lied und mit seiner Vorstellungswelt zu versöhnen!

— Die Projektentwickler A+H, Die Bleibe des unbekannten Dichters[1]

In deutscher Sprache verlieh ihm hierfür der Schauspieler Mario Adorf die Stimme, in französischer Sprache Marc-Henri Boisse, in englischer Sprache David Stanley.

Die Themenräume[edit]

Das ursprüngliche Raumkonzept umfasste drei Themenräume: Sehturm, Hörturm und Schatzraum. Der unterirdische Schatzraum wurde im Sommer 2007 aus technischen Gründen geschlossen. In diesem Raum besteht seit Mitte 2008 ein „Mythenlabor“, in dem die Besucher noch einmal den Rundgang durch das Museum rekapitulieren können. Vor allem Besucher, denen es aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich ist, die Audioführung durch die hohen Türme mitzumachen, können hier - da das Mythenlabor barrierefrei erreichbar ist - die gesamte Führung von Monitoren aus miterleben und nachvollziehen. Mit crossmedialer Technik und einer Großleinwand bietet der Raum auch für Gruppen museumspädagogische Möglichkeiten.

Themed rooms[edit]

The initial spacial concept contained three rooms with dedicated to different concepts: the Tower of Visions, the Audio tower and the treasure room. The underground treasure room has been closed in 2007, due to technical reasons. Since 2008, the room contains the so-called laboratory of myths, in which visitors can once again recap their museum tour. The laboratory of myths is barrier-free. Especially visitors with health issues, who are not able to paticipate in the audio tour through the upper towers, can view the guided tour via monitors. With its different media techniques and a big screen, the room can be used by groups for educational purpuses.

User:  Kich0rerbse 



Der Sehturm[edit]

Im „Sehturm“ wird das literarische Werk in seinen Grundzügen und historischen Rahmenbedingungen nachgezeichnet. Zugleich wird die Mythifizierung des Werkes in der Rezeptionsgeschichte bis hin zur Verklärung zum „Nationalmythos“ aufgezeigt. Der Erzähler hilft dabei, „die unsichtbaren Fäden zu erfassen, die sich über die Jahrhunderte hinweg miteinander verknüpften“.[2]

Der Sehturm befindet sich in einem der mittelalterlichen Wehrtürme. Es wird von einer 12 Meter hohen frei pendelnden Eisenspindel dominiert, um die eine Wendeltreppe führt. Die goldglänzende Spindel, auf deren Rippen 1200 leuchtende Bilder befestigt sind, symbolisiert das „Rütelin“, den Talisman aus dem Nibelungenschatz. Unter den Bildern befinden sich über tausend Darstellungen von Gemälden, Stichen, Propagandaplakaten und Operninszenierungen, die – von den Nibelungen inspiriert – einen Teil des Mythos' transportieren.

Der Hörturm[edit]

Der „Hörturm“ ist als „Schreibstube des Erzählers“ angelegt. Die Besucher können dort auf einer Reihe von „Hörsesseln“ Passagen des Originalliedes anhören, die auf mittelhochdeutsch gesprochen und simultan übersetzt werden. Zugleich erfährt der Besucher mehr über die zeitgenössische Alltags- und Hochkultur, die den Autor des Nibelungenlieds beeinflusst haben.

Als Illustration der Textpassagen kehren hier auch einige der Bilder, denen der Besucher bereits im Sehturm begegnen konnte, wieder und werden nunmehr eingehender erläutert.


The Tower of Vision

In the Tower of Vision the visitors are presented to the main aspects of the saga, including its origins and historical context. At the same time it also traces the history of reception, which ranges from mythification to the declaration of the saga as a “national myth”. The narrator helps to “record the invisible threads, which during all the centuries linked together” [translated from German]. The Tower of Vision is installed in one of the medieval defense towers. It is dominated by a high, oscillating iron pendulum in the form of a spindle, around which the spiral stairs are arranged. Glowing pictures are attached to the ribs of the sparkling, golden spindle, representing the “Rütlin” (little rod), which is the talisman of the treasure of the Nibelungs.

The Audio Tower

The Audio Tower is laid out as the scriptorium of the narrator. Here, visitors can sit on audio chairs and listen to passages from the original song, spoken in Middle High German and translated simultaneously. Visitors also learn about the contemporary everyday culture and high culture, which have influenced the author of the Song of The Nibelungs. Pictures, which visitors could also see in the Tower of Vision function as illustrations of the text passages and are now explained in more detail.

User: User:Anismaro

Das Mythenlabor[edit]

Das in einem unterirdischen Raum untergebrachte „Mythenlabor“ gibt dem Besucher des Museums nach dem etwa zweistündigen Rundgang die Möglichkeit der Reflexion. Der gesamte Text des Sprechers, des anonymen Dichters, kann an dieser Stelle noch einmal abgerufen werden und der im Sehturm untergebrachte Rütelin, das 17,5 m hohe Bildzeptar, ist noch einmal graphisch dargestellt und lässt sich nun auch nach Belieben drehen und wenden. Für Schulklassen bietet eine Internetsuchfunktion die Möglichkeit gleich an Ort und Stelle Recherchen für Referate oder dergleichen anzustellen und unter dem Motto: „Es müssen ja nicht immer die Nibelungen sein“, lassen sich im Mythenlabor zahlreiche Flashfilme und Kurzdokumentationen abrufen. Diese befassen sich mit dem Themen Worms, moderne Mythen, klassische Mythen (siehe Mythos) und das Nibelungenlied. Über den „Masterterminal“ und einem an der Decke angebrachten Beamer können Referenten, zusätzlich zu den oben genannten Funktionen, eigene Inhalte einfügen und präsentieren.

Das „Mythenlabor“ wird auch für wechselnde Sonderpräsentationen genutzt.

The Myth Lab[edit]

The “Myth Lab”, which is located in an underground room, provides visitors with the opportunity for quiet contemplation after the two-hour tour through the museum. The entire text by the anonymous poet can be accessed again here, and the Rütelin, a 17,5m column of pictures located in the Tower of Vision, is graphically depicted and can be viewed from all sides and angles. An internet search function is provided for student groups to research information for presentations or the like, and several flash movies and short documentaries can also be found there. The documentaries deal with the themes of Worms, modern and classic myths, and the Nibelungenlied. In addition, a “master terminal” and a ceiling projector provide presenters with the option of adding and presenting their own content.

The “myth lab” is also used for varying special presentations.

User: AggressiveHoneybee

Internationales Echo[edit]

Bereits vor der Museumseröffnung wurde der „virtuelle Schatz“ auf Einladung des Goethe-Institutes auf zwei Symposien im Dezember 2000 in Paris sowie im April 2001 in Boston präsentiert und fand ein internationales Medienecho in Frankreich, Kanada, den Vereinigten Staaten und Japan:

English: A high-tech, cutting-edge interpretation of the Nibelungen myth…

— Boston Digital Industy, Treasure of the Nibelungs (May 2001)[3]

French: Au-delà de la performance technique qui sait se faire oublier, les auteurs ont réussi une œuvre d'une grande poésie…

— Libération, Tragédies en sous-sol (8. Dezember 2000)[4]

French: Sitôt que l'on y entre, en sentira son rhythme, sa joie ou ses tourments.

— Le Devoir, Un trésor virtuel sous la ville (20. Januar 2001)[5]

Auch die Eröffnung des Museums wurde von zahlreichen überregionalen Medien positiv aufgenommen:

Im neuen Nibelungen-Museum zu Worms wird die nebulöse Sage sichtbar gemacht. Aus tausenden Bildern, Texten und Tönen ergibt sich ein phantastisches Bild des mittelalterlichen Heldenepos.

— Frankfurter Rundschau, Siegfried, verzweifelt gesucht (11. August 2001)[6]

… eine Einlassung, die aller Beachtung wert ist.

— Frankfurter Rundschau, Was sind und sagen uns die Nibelungen? (21. August 2001)[7]

Das Nibelungen-Museum in Worms lässt ein deutsches Stück Weltliteratur virtuell wieder aufleben.

— Süddeutsche Zeitung, Im Ozean der Bilder (20. August 2001)[8]

International Echo[edit]

Before the official opening of the museum the “virtual treasure” was presented on two symposia in Paris in 2000, as well as in Boston in 2001. The invitations for both symposia were sent by the Goethe Institute and the two events encountered a huge media response in France, Canada, the United States and Japan:

“A high-tech, cutting-edge interpretation of the Nibelungen myth…” Boston Digital Industy: Treasure of the Nibelungs (May 2001)

«Au-delà de la performance technique qui sait se faire oublier, les auteurs ont réussi une œuvre d'une grande poésie…» Libération: Tragédies en sous-sol (December 8, 2000)

«Sitôt que l'on y entre, en sentira son rhythme, sa joie ou ses tourments.» Le Devoir: Un trésor virtuel sous la ville (January 20, 2001)

The official opening of the museum was also regarded as a success by a number of nationwide media:

"In the new Nibelungen Museum Worms the nebulous story is visualized. Thousands of pictures, texts and sounds result in a fantastic image of the medieval heroic epic." Frankfurter Rundschau (August 11, 2001)

"… a testimony deserving attention." Frankfurter Rundschau (August 21, 2001)

"The Nibelungenmuseum Worms virtually revives a piece of German world literature." Süddeutsche Zeitung, (August 20, 2001)


Thank you all for proofreading :) I corrected the mistakes!

Projektgruppe[edit]

  • Olivier Auber (A+H): inhaltliche Planung, Museum & Schatz
  • Bernd Hoge (A+H): Architektur & Ausstellung
  • Thierry Fournier: Musik, Klangkomposition und Echtzeitprogramm (Ton)
  • Emmanuel Mâa Berriet: Echtzeit-VR Programm (Bild)
  • Joachim Heinzle und Olivier Auber: Text des Erzählers
  • Ursula Kraft: Bildkomposition 'Rütelin'
  • Susanne Wernsing: Ikonografie und Themenrecherche

Participants of the Project[edit]

  • Olivier Auber (A+H): content design, museum & treasure
  • Bernd Hoge (A+H): architecture & exhibition
  • Thierry Fournier: Music, sound composition & audio editing
  • Emmanuel Mâa Berriet: Real time VR program (picture)
  • Joachim Heinzle and Olivier Auber: narrator’s text
  • Ursula Kraft: visual composition 'Rütelin'
  • Susanne Wernsing: Iconography & theme research

Die Kontroverse über den Schatz[edit]

Bis 2007 befand sich im heutigen „Mythenlabor“ des Museums ein virtueller „Schatzraum“[9], eine in Echtzeit berechnete Bildprojektion des Nibelungenschatzes und der Stadt Worms mit ihren Gebäuden und Denkmälern. Im darunterliegenden „Weltengrund“ wurden laufend neue Bilder und Klänge freigesetzt. Die Bilder und Strukturen, aus denen sich der „Weltengrund“ zusammensetzt, gehen auf Olivier Aubers Idee des Poietic Generator[10] zurück. Die Installation wurde von der Museumsverwaltung entfernt, ohne den Künstler zu informieren.[11]


Controversy about the Treasure

Up to 2007, there was a virtual “Treasure Chamber” in the museum’s “Myth Lab” – a real time projection of pictures of the treasure of the Nibelungs and the city of Worms with its buildings and monuments. Beneath the chamber, the museum built the “Worldground” (Weltengrund), where new pictures and sounds were produced constantly. The pictures and structures that created the “Worldground” refer to the idea of the Poetic Generator by Olivier Auber. The management removed the installation without informing the artist.


User: Fraeulein frei


We should maybe have a consistent translation for "Nibelungenschatz". I translated it "treasure of the Nibelungs", but "Nibelungen treasure" is also an option, or "Nibeluns'traasure"
"the Poietic Generator"

Siehe auch[edit]

Weblinks[edit]

Einzelnachweise[edit]

  1. ^ a b c aus: Die Bleibe des unbekannten Dichters, Das Nibelungenmuseum in Worms aus der Sicht der Museumsmacher Cite error: The named reference "Die Bleibe des unbekannten Dichters" was defined multiple times with different content (see the help page).
  2. ^ aus: Ein Meer von Bildern, Das Nibelungenmuseum in Worms aus der Sicht der Museumsmacher
  3. ^ aus: Treasure of the Nibelungs, Boston Digital Industy vom Mai 2001
  4. ^ aus: Tragédies en sous-sol, Libération vom 8. Dezember 2000
  5. ^ aus: Un trésor virtuel sous la ville, Le Devoir vom 20. Januar 2001
  6. ^ aus: Siegfried, verzweifelt gesucht, Frankfurter Rundschau vom 11. August 2001
  7. ^ aus: Was sind und sagen uns die Nibelungen?, Frankfurter Rundschau vom 21. August 2001
  8. ^ aus: Im Ozean der Bilder, Süddeutsche Zeitung vom 20. August 2001
  9. ^ Virtueller Schatzraum : Szenario, Video, Musik Auszüge
  10. ^ vgl. en:Poietic Generator
  11. ^ Die Zerstörung des Schatzes: "L'histoire de l'art jugera" Olivier Auber (A+H)

49°37′45.82″N 8°22′1.3″E / 49.6293944°N 8.367028°E / 49.6293944; 8.367028

Kategorie:Bauwerk in Worms Kategorie:Museum in Rheinland-Pfalz Kategorie:Nibelungen Kategorie:Literaturmuseum

Problems & solutions:
- How do we translate Sehturm and Hörtum?
-> the museum's website translates them as "Tower of Vision" and "Audio Tower", so we'll stick to those translations
- How do we handle the interview quotes?
-> translate into English, put [translated from German] and a link to the original article / website
- The format of the German block quotes doesn't work on English wikipedia
-> put the exact same code, but instead of "Zitat" use "Quote"
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