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Robert Zahn: Difference between revisions

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'''Robert Zahn''' (* 12. März [[1861]] in [[Münchberg]]; † 21. Januar [[1914]] in [[Leipzig]]; war ein deutscher Ingenieur und Industrieller. Zahn begann Konstrukteur von [[Stickmaschine|Stickmaschinen]]. Als späterer Direktor der [[Vogtländische Maschinenfabrik|Vogtländischen Maschinenfabrik]] (VOMAG) hatte er wesentlichen Anteil an der technischen Vervollkommnung der hergestellten Maschinen. Unter seiner Leitung stieg das Plauener Unternehmen zu einem der führenden Maschinenbau-Aktiengesellschaften in Deutschland auf.
'''Robert Zahn''' (* 12. März [[1861]] in [[Münchberg]]; † 21. Januar [[1914]] in [[Leipzig]]; war ein deutscher Ingenieur und Industrieller. Zahn begann mit der Konstruktion von [[Stickmaschine|Stickmaschinen]]. Als späterer Direktor der [[Vogtländische Maschinenfabrik|Vogtländischen Maschinenfabrik]] (VOMAG) hatte er wesentlichen Anteil an der technischen Vervollkommnung der hergestellten Maschinen. Unter seiner Leitung stieg das Plauener Unternehmen zu einem der führenden Maschinenbau-Aktiengesellschaften in Deutschland auf.



[[Datei:Erwin Mustermann.jpg|miniatur|Frédéric von Dingsda]]
[[Datei:Erwin Mustermann.jpg|miniatur|Frédéric von Dingsda]]


== Leben ==
== Leben ==

Zahn wurde als Sohn von Christian Karl Zahn und seiner Frau Johanna-Louise (geb. Jahreis) geboren. Er besuchte die Schule in Münchberg, später die Gewerbeschule in [[Hof (Saale)]]. Ein 1876 begonnenes Studium am [[Hochschule Mittweida|Technikum Mittweida]] schloss er nicht ab. 1882 fand er eine Anstellung als Techniker bei der [[Maschinenfabrik Kappel A.G. | Stickmaschinenfabrik Kappel]]. Hier erwarb er sich grundlegende Kenntnisse im Maschinenbau. Jedoch sah er bei der Wirk- und Stickmaschinenfabrik Hilscher bessere Aufstiegesmöglichkeiten, so wechselte er 1894 dorthin. Gemeinsam mit Max Hilscher meldete er 1895 seine ersten beiden Reichspatente an. Doch schon im darauf folgenden Jahr ging er nach [[Plauen]] zur [[Vogtländische Maschinenfabrik|Vogtländischen Maschinenfabrik]] (VOMAG). Nach einem dreijährigen Studienaufenthalt in der damals weltgrößten Maschinenstickerei Feldmühle AG in [[Rorschach]] in der Schweiz, kehrte er 1900 nach Plauen zurück. Die VOMAG gewährte dem jungen Konstrukteur die kreativen Freiheiten, die seine erfolgreiche Karriere begünstigen sollten. Bereits 1903 - Zahn war inzwischen Chef-Ingenieur der VOMAG - übernahm er die Leitung des Unternehmens. Von seinen zahlreichen Geschäftsreisen brachte er nicht nur neue Aufträge, sondern vor allem Anregungen zur Verbesserungen der VOMAG-Maschinen mit. Unter seiner Leitung baute die Firma die Sparten [[Stickmaschine|Stickmaschinen]] und [[Offsetdruck|Offsetdruckmaschinen]] weiter aus.
Zahn wurde als Sohn von Christian Karl Zahn und seiner Frau Johanna-Louise (geb. Jahreis) geboren. Er besuchte die Schule in Münchberg, später die Gewerbeschule in [[Hof (Saale)]]. Ein 1876 begonnenes Studium am [[Hochschule Mittweida|Technikum Mittweida]] schloss er nicht ab. 1882 fand er eine Anstellung als Techniker bei der [[Maschinenfabrik Kappel A.G. | Stickmaschinenfabrik Kappel]]. Hier erwarb er sich grundlegende Kenntnisse im Maschinenbau. Jedoch sah er bei der Wirk- und Stickmaschinenfabrik Hilscher bessere Aufstiegesmöglichkeiten, so wechselte er 1894 dorthin. Gemeinsam mit Max Hilscher meldete er 1895 seine ersten beiden Reichspatente an. Doch schon im darauf folgenden Jahr ging er nach [[Plauen]] zur [[Vogtländische Maschinenfabrik|Vogtländischen Maschinenfabrik]] (VOMAG). Nach einem dreijährigen Studienaufenthalt in der damals weltgrößten Maschinenstickerei Feldmühle AG in [[Rorschach]] in der Schweiz, kehrte er 1900 nach Plauen zurück. Die VOMAG gewährte dem jungen Konstrukteur die kreativen Freiheiten, die seine erfolgreiche Karriere begünstigen sollten. Bereits 1903 - Zahn war inzwischen Chef-Ingenieur der VOMAG - übernahm er die Leitung des Unternehmens. Von seinen zahlreichen Geschäftsreisen brachte er nicht nur neue Aufträge, sondern vor allem Anregungen zur Verbesserungen der VOMAG-Maschinen mit. Unter seiner Leitung baute die Firma die Sparten [[Stickmaschine|Stickmaschinen]] und [[Offsetdruck|Offsetdruckmaschinen]] weiter aus.


In erster Ehe war Zahn mit Luise Seidel verheiratet. Die Ehe wurde 1913 geschieden. Im Dezember heiratete er seine langjährige Freundin Paula Grabner. Aus beiden Beziehungen stammen die Kinder Hans, Friedrich, Walther und Erna. Am 21. Januar 1914 starb Zahn völlig unerwartet an den Folgen einer Darmoperation in einem Leipziger Krankenhaus. Die Beisetzung fand auf dem [[Südfriedhof (Leipzig)|Leipziger Südfriedhof]] statt.
In erster Ehe war Zahn mit Luise Seidel verheiratet. Die Ehe wurde 1913 geschieden. Im Dezember heiratete er seine langjährige Freundin Paula Grabner. Aus beiden Beziehungen stammen die Kinder Hans, Friedrich, Walther und Erna. Am 21. Januar 1914 starb Zahn völlig unerwartet an den Folgen einer Darmoperation in einem Leipziger Krankenhaus. Die Beisetzung fand auf dem [[Südfriedhof (Leipzig)|Leipziger Südfriedhof]] statt.



== Leistungen ==
== Leistungen ==

Durch seine Tätigkeit als Konstrukteur in der Stickmaschinenfabrik Kappel war Zahn mit der Technik der [[Schifflistickmaschine|Schiffchenstickmaschine]] nach dem System von [[Isaak Gröbli]] bestens vertraut. Bei seinem Aufenthalt in der Schweiz hatte er deren Weiterentwicklung zu einem Stickautomaten mit [[Jacquardwebstuhl|Jaquardeinrichtung]] kennen gelernt, dessen Steuerung mit [[Lochkarte|Lochkarten]] erfolgt. Die Automaten wurden damals nach Patenten von [[Arnold Gröbli]], einem Sohn von Isaak Gröbli, von der Kursheedt Manufacturing Co. in den USA gefertigt. 1901 war Robert Zahn maßgeblich am Zustandekommen eines Lizenzabkommens zur Produktion von Stickautomaten für die schweizer Feldmühe AG beteiligt. Damit begann der Aufstieg des Plauener Maschinenbauunternehmens zum weltgrößten Hersteller von Stickautomaten. [[Datei:VOMAG.JPG|miniatur|Typenschild eines Stickautomaten]]
Durch seine Tätigkeit als Konstrukteur in der Stickmaschinenfabrik Kappel war Zahn mit der Technik der [[Schifflistickmaschine|Schiffchenstickmaschine]] nach dem System von [[Isaak Gröbli]] bestens vertraut. Bei seinem Aufenthalt in der Schweiz hatte er deren Weiterentwicklung zu einem Stickautomaten mit [[Jacquardwebstuhl|Jaquardeinrichtung]] kennen gelernt, dessen Steuerung mit [[Lochkarte|Lochkarten]] erfolgt. Die Automaten wurden damals nach Patenten von [[Arnold Gröbli]], einem Sohn von Isaak Gröbli, von der Kursheedt Manufacturing Co. in den USA gefertigt. 1901 war Robert Zahn maßgeblich am Zustandekommen eines Lizenzabkommens zur Produktion von Stickautomaten für die schweizer Feldmühe AG beteiligt. Damit begann der Aufstieg des Plauener Maschinenbauunternehmens zum weltgrößten Hersteller von Stickautomaten. [[Datei:VOMAG.JPG|miniatur|Typenschild eines Stickautomaten]]


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Als Ingenieur, Manager und ab 1903 als Direktor der VOMAG hatte Zahn wesentlich Einfluss auf die Ausrichtung des vogtländischen Maschinenbau-Unternehmens. Unter seiner Leitung wurde der bereits 1899 begonnene Bau von [[Rotationsdruck|Rotationsdruckmaschinen]] vervollkommnet. 1908 rüstete die Vomag u.a. die [[B.Z. am Mittag]] mit den damals größten und schnellsten Rotationsdruckmaschinen aus. 1912 präsentierte das Unternehmen die weltweit erste [[Offset-Druck|Rotationsoffset-Maschine]].<ref>Heino Strobel: ''Großauftrag für Berlin''. In: Historikus, Heft 2, 2014, Hrsg. PbK, S. 8</ref> Darüber hinaus gab es bereits Pläne für den Bau von LKW's, die jedoch erst 1915 umgesetzt wurden.
Als Ingenieur, Manager und ab 1903 als Direktor der VOMAG hatte Zahn wesentlich Einfluss auf die Ausrichtung des vogtländischen Maschinenbau-Unternehmens. Unter seiner Leitung wurde der bereits 1899 begonnene Bau von [[Rotationsdruck|Rotationsdruckmaschinen]] vervollkommnet. 1908 rüstete die Vomag u.a. die [[B.Z. am Mittag]] mit den damals größten und schnellsten Rotationsdruckmaschinen aus. 1912 präsentierte das Unternehmen die weltweit erste [[Offset-Druck|Rotationsoffset-Maschine]].<ref>Heino Strobel: ''Großauftrag für Berlin''. In: Historikus, Heft 2, 2014, Hrsg. PbK, S. 8</ref> Darüber hinaus gab es bereits Pläne für den Bau von LKW's, die jedoch erst 1915 umgesetzt wurden.


== Ehrungen ==
== Ehrungen ==

Münchberg ehrte seinen bedeutenden Sohn 2015 mit einer Informationstafel an seinem Geburtshaus. Die Stadt Plauen benannte eine Straße nach Robert Zahn. Darüber hinaus pflegt die [[Schaustickerei Plauen]] das Andenken an Robert Zahn. Hier befindet sich noch ein funktionsfähiger Stickautomat nach dem System Zahn.
Münchberg ehrte seinen bedeutenden Sohn 2015 mit einer Informationstafel an seinem Geburtshaus. Die Stadt Plauen benannte eine Straße nach Robert Zahn. Darüber hinaus pflegt die [[Schaustickerei Plauen]] das Andenken an Robert Zahn. Hier befindet sich noch ein funktionsfähiger Stickautomat nach dem System Zahn.



== Literatur ==
== Literatur ==
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== Weblinks ==
== Weblinks ==


* [http://www.allesdingsda.de/ ''Alles über Frédéric von Dingsda'' auf allesdingsda.de], abgerufen am 29. Oktober 2010
* [http://www.muenchbuerger.info/hmw/o10_august_horch_schule.html Berühmte Münchberger], abgerufen am 17. November 2015
* [http://www.muenchbuerger.info/hmw/o10_august_horch_schule.html/ ''Berühmte Münchberger''], abgerufen am 29. Oktober 2015


== Einzelnachweise ==
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Revision as of 17:31, 27 November 2015

Template:Baustelle Robert Zahn (* 12. März 1861 in Münchberg; † 21. Januar 1914 in Leipzig; war ein deutscher Ingenieur und Industrieller. Zahn begann mit der Konstruktion von Stickmaschinen. Als späterer Direktor der Vogtländischen Maschinenfabrik (VOMAG) hatte er wesentlichen Anteil an der technischen Vervollkommnung der hergestellten Maschinen. Unter seiner Leitung stieg das Plauener Unternehmen zu einem der führenden Maschinenbau-Aktiengesellschaften in Deutschland auf.

miniatur|Frédéric von Dingsda

Leben

Zahn wurde als Sohn von Christian Karl Zahn und seiner Frau Johanna-Louise (geb. Jahreis) geboren. Er besuchte die Schule in Münchberg, später die Gewerbeschule in Hof (Saale). Ein 1876 begonnenes Studium am Technikum Mittweida schloss er nicht ab. 1882 fand er eine Anstellung als Techniker bei der Stickmaschinenfabrik Kappel. Hier erwarb er sich grundlegende Kenntnisse im Maschinenbau. Jedoch sah er bei der Wirk- und Stickmaschinenfabrik Hilscher bessere Aufstiegesmöglichkeiten, so wechselte er 1894 dorthin. Gemeinsam mit Max Hilscher meldete er 1895 seine ersten beiden Reichspatente an. Doch schon im darauf folgenden Jahr ging er nach Plauen zur Vogtländischen Maschinenfabrik (VOMAG). Nach einem dreijährigen Studienaufenthalt in der damals weltgrößten Maschinenstickerei Feldmühle AG in Rorschach in der Schweiz, kehrte er 1900 nach Plauen zurück. Die VOMAG gewährte dem jungen Konstrukteur die kreativen Freiheiten, die seine erfolgreiche Karriere begünstigen sollten. Bereits 1903 - Zahn war inzwischen Chef-Ingenieur der VOMAG - übernahm er die Leitung des Unternehmens. Von seinen zahlreichen Geschäftsreisen brachte er nicht nur neue Aufträge, sondern vor allem Anregungen zur Verbesserungen der VOMAG-Maschinen mit. Unter seiner Leitung baute die Firma die Sparten Stickmaschinen und Offsetdruckmaschinen weiter aus.

In erster Ehe war Zahn mit Luise Seidel verheiratet. Die Ehe wurde 1913 geschieden. Im Dezember heiratete er seine langjährige Freundin Paula Grabner. Aus beiden Beziehungen stammen die Kinder Hans, Friedrich, Walther und Erna. Am 21. Januar 1914 starb Zahn völlig unerwartet an den Folgen einer Darmoperation in einem Leipziger Krankenhaus. Die Beisetzung fand auf dem Leipziger Südfriedhof statt.

Leistungen

Durch seine Tätigkeit als Konstrukteur in der Stickmaschinenfabrik Kappel war Zahn mit der Technik der Schiffchenstickmaschine nach dem System von Isaak Gröbli bestens vertraut. Bei seinem Aufenthalt in der Schweiz hatte er deren Weiterentwicklung zu einem Stickautomaten mit Jaquardeinrichtung kennen gelernt, dessen Steuerung mit Lochkarten erfolgt. Die Automaten wurden damals nach Patenten von Arnold Gröbli, einem Sohn von Isaak Gröbli, von der Kursheedt Manufacturing Co. in den USA gefertigt. 1901 war Robert Zahn maßgeblich am Zustandekommen eines Lizenzabkommens zur Produktion von Stickautomaten für die schweizer Feldmühe AG beteiligt. Damit begann der Aufstieg des Plauener Maschinenbauunternehmens zum weltgrößten Hersteller von Stickautomaten. miniatur|Typenschild eines Stickautomaten

Auf Zahns Anregung verbesserte ein Konstruktions-Team insbesondere die Jacquardsteuerung des Automaten. Nach Ablauf aller amerikanischen Patente wurde im Jahre 1910 von der VOMAG ein selbst entwickelter, nun technisch ausgereifter Stickautomat nach dem "System Zahn" ausgeliefert. In nur 3 Jahren wurden 2.000 Stickautomaten dieses Typs weltweit verkauft.

Als Ingenieur, Manager und ab 1903 als Direktor der VOMAG hatte Zahn wesentlich Einfluss auf die Ausrichtung des vogtländischen Maschinenbau-Unternehmens. Unter seiner Leitung wurde der bereits 1899 begonnene Bau von Rotationsdruckmaschinen vervollkommnet. 1908 rüstete die Vomag u.a. die B.Z. am Mittag mit den damals größten und schnellsten Rotationsdruckmaschinen aus. 1912 präsentierte das Unternehmen die weltweit erste Rotationsoffset-Maschine.[1] Darüber hinaus gab es bereits Pläne für den Bau von LKW's, die jedoch erst 1915 umgesetzt wurden.

Ehrungen

Münchberg ehrte seinen bedeutenden Sohn 2015 mit einer Informationstafel an seinem Geburtshaus. Die Stadt Plauen benannte eine Straße nach Robert Zahn. Darüber hinaus pflegt die Schaustickerei Plauen das Andenken an Robert Zahn. Hier befindet sich noch ein funktionsfähiger Stickautomat nach dem System Zahn.

Literatur

  • Willy Erhardt: Das Glück auf der Nadelspitze, Vogtland-Verlag Plauen 1995, S. 123-133
  • Heino Strobel: Manager im Weltmaßstab. In: Historikus, Heft 1, 2014, Hrsg. PbK, S. 9-12

Einzelnachweise

  1. ^ Heino Strobel: Großauftrag für Berlin. In: Historikus, Heft 2, 2014, Hrsg. PbK, S. 8

Template:SORTIERUNG:Zahn, Robert Kategorie:Unternehmer (Textilmaschinenbau) Kategorie:Person (Plauen) Kategorie:Geboren 1861 Kategorie:Gestorben 1914

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