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Talk:Petr Kien

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No sources192.229.17.103 10:15, 3 October 2007 (UTC)[reply]

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some references were addedReadQT 18:59, 11 October 2007 (UTC)[reply]

"Peter Kien’s Verdienst

“No Name, No Number - Story of a Holocaust Survivor” (“Kein Name, keine Nummer - Geschichte eines Ueberlebenden”) nannte Fred Klein aus Hollywood, Kalifornien, seine sehr klar und sachlich geschriebenen Memoiren, deren zweite Auflage 1997 im Selbstverlag herauskam. Der in Plzen (Pilsen) geborene Fred, Sohn einer wohlhabenden Familie, erzaehlt, dass sein Vater, der Dermatologe war, voll und ganz von der Ueberlegenheit der deutschen Kultur ueberzeugt war. Er war nicht imstande das Geschehen zur Zeit der Nazis zu begreifen und rechtzeitig zu entkommen, trotzdem er die notwendigen Mittel und Verbindungen besass. Dr. Klein war einer der Geiseln die als Vergeltungsmassnahme fuer den Mord an einem Deutschen verhaftet wurden. Er wurde nach Buchenwald deportiert und von dort zu seinem Tod nach Auschwitz. Fred Klein studierte an einer privaten Kunstschule in Prag, an welcher der junge Maler Peter Kien unterrichtete. Diese Tatsache rettete Freds Leben: In Ghetto Terezin angekommen, wurde er von Kien in der technischen Abteilung beschaeftigt, wo er Statistiken usw. auf Verlangen der Deutschen anfertigte. So wurde er erst im Herbst 1944 nach Auschwitz und von dort ins Lager Friedland gebracht, wo er in einer Fabrik zur Erzeugung von Propellern und beim Bau einer unterirdischen Anlage arbeitete. Ein weiterer Umstand, dem Fred K. seine Rettung zuschreibt: in Auschwitz gab er einem polnischen Kapo auf dessen Verlangen widerstandslos seine guten Stiefel und es gelang ihm 2 Brillen zu behalten, die fuer ihn lebenswichtig waren."

Austerlitz -- 88.75.193.165 (talk) 11:46, 27 January 2009 (UTC)[reply]
  • [2] Websites of Fred Klein
Austerlitz -- 88.75.82.122 (talk) 09:16, 24 April 2009 (UTC)[reply]