EBS Universität für Wirtschaft und Recht

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EBS Universität für Wirtschaft und Recht
Gründung 1971
Trägerschaft Privat
Ort Wiesbaden, Oestrich-Winkel
Bundesland Hessen
Land Deutschland
Präsident Markus Ogorek
Studierende 2.132 (146 Doktoranden) [1]
Mitarbeiter etwa 330
davon Professoren 41 Vollzeitprofessuren ohne Honorar- & Gastprofessoren (EBS Business School: 31; EBS Law School: 10)[1]
Website www.ebs.edu

Die EBS Universität für Wirtschaft und Recht (EBS) ist eine private, staatlich anerkannte Universität in Hessen. Gesellschafter der EBS Universität für Wirtschaft und Recht gGmbH sind die SRH Higher Education GmbH, eine hundertprozentige Tochter des gemeinnützigen Stiftungsunternehmens SRH[2], sowie die Ehemaligenvereinigung EBS Alumni e.V.[3]

Geschichte

Die Vorgängerinstitution wurde 1971 von Klaus Evard als Fachhochschule für Wirtschaft in Offenbach am Main unter dem Namen European Business School gegründet. Das ursprüngliche Konzept sah eine europäisch geprägte Ausbildung von Führungskräften mit drei Standorten in Frankreich, England und Deutschland vor. Kennzeichnend für das Studienprogramm der EBS sind bis heute mehrere praktische Studienzeiten im In- und Ausland, integrierte Auslandssemester sowie ein verschulter Aufbau des Studiums.[4] 1980 zog die EBS in das Schloss Reichartshausen in Oestrich-Winkel im Rheingau. 1985 kam ein zweites Hochschulgebäude (die „Burg“) in Oestrich-Winkel hinzu.

1989 wurde die EBS vom Land Hessen als wissenschaftliche Hochschule anerkannt. 1992 erhielt sie die endgültige Anerkennung als wissenschaftliche Hochschule durch den hessischen Wissenschaftsminister. Mit diesem Schritt folgte die Trennung der EBS Schloss Reichartshausen vom internationalen Verbund der European Business Schools, der sich in den 80er Jahren als Netzwerk entwickelt hatte. Seitdem kooperiert die EBS weltweit mit unabhängigen Universitäten.[4] 1993 erhielt sie das Promotions- und 1998 das Habilitationsrecht. In dieser Zeit war Walther Leisler Kiep (CDU) Präsident der EBS.

Am 16. Juni 2010 wurde die EBS Law School gegründet; sie ist die zweite Fakultät neben der EBS Business School. Am 1. September 2011 erlangte die EBS Universitätsstatus.[5] Der Sitz der EBS Law School und der gesellschaftsrechtliche Sitz der EBS Universität für Wirtschaft und Recht gGmbH befinden sich in Wiesbaden.

Am 28. Juli 2016 übernahm die SRH Higher Education GmbH, eine Tochtergesellschaft des deutschen Bildungs- und Gesundheitskonzerns SRH, mehrheitlich die EBS Universität für Wirtschaft und Recht von der privaten Stiftung zur Förderung der EBS Universität.[6]

Im Dezember 2018 wurde die dritte Fakultät EBS Executive School gegründet.[7]

Schloss Reichartshausen Panorama mit Teehaus, Kiep Center, Nebengebäude und Schloss
EBS Campus Schloss Blick von der Kiep Terrasse

Studiengebühren

Für das Studium an der EBS fallen Studiengebühren an. Die Studiengebühren für den achtsemestrigen Part-Time Bachelor in General Management betragen knapp 40.000 Euro (6.900 Euro pro Semester). Zusätzlich fallen Inskriptionsgebühren, sowie eine Aufnahmeverfahrensgebühr an.

Schloss Reichartshausen

Akkreditierung

  • EQUIS (nicht akkreditiert): Zwischen 2012 und 2015 war die EBS Business School EQUIS-akkreditiert.[8] 2015 hat die European Foundation for Management Development beschlossen, der EBS Universität für Wirtschaft und Recht ihre Akkreditierung von EQUIS zu verweigern, jedoch einen erneuten Durchlauf des Akkreditierungprozess gewährt.[9] Im Dezember 2016 scheiterte das Wiederakkreditierungsverfahren endgültig, weshalb die Universität seit dem keine EQUIS-Akkreditierung mehr besitzt.[10]
  • FIBAA: Alle Studiengänge der EBS sind durch die Foundation for International Business Administration Accreditation (FIBAA) akkreditiert. Darüber hinaus tragen der Masterstudiengang „MSc Automotive Management“ der EBS Business School sowie der Bachelorstudiengang „LL.B. Rechtswissenschaft“ und der „Rechtswissenschaftliche Studiengang zur Vorbereitung auf die Erste Prüfung“ der EBS Law School das FIBAA-Premiumsiegel.[11]
  • Akkreditierung durch den Wissenschaftsrat: Am 29. Mai 2012 hat die EBS Universität für Wirtschaft und Recht die Institutionelle Akkreditierung durch den Wissenschaftsrat für zehn Jahre erhalten. Rechtswissenschaftliche Promotionen dürfen jedoch in den nächsten fünf Jahren nur in Kooperation mit anderen Universitäten abgelegt werden.[12] In seinem Akkreditierungsgutachten bemängelt der Wissenschaftsrat, dass die durch das Land Hessen vorgenommene Verleihung von weitreichenden Privilegien wie Promotions- und Habilitationsrecht ohne vorherige externe Qualitätsprüfung erfolgt ist.[13]
  • Die EBS Universität für Wirtschaft und Recht ist Partner von Association to Advance Collegiate Schools of Business (AACSB)[14]

Vertretung in Vorständen

Michael Hartmann untersuchte 2014 die Bildungsbiografien von 529 Vorstandsmitgliedern der 100 größten deutschen Unternehmen. Ein Absolvent der EBS war in den untersuchten Firmenvorständen vertreten.[15]

Eine Auswahl von Absolventen der EBS Universität, die in deutschen oder internationalen Vorständen vertreten sind bzw. waren: Philipp Schindler (Google), Jochen Zeitz (Puma AG), Mark Korzilius (Gründer von Vapiano)[16], Yves Müller (Hugo Boss), Kai-Uwe Ricke (Deutsche Telekom), Markus und Niklas Ott (Bonavi)[17]

Wirtschaftliche Entwicklung

2011 nahm die Hochschule 32,2 Millionen Euro ein (Vorjahr: 32,1 Millionen), davon 11,8 Millionen Euro aus Studiengebühren (Vorjahr: 10,5 Millionen). Dem standen Ausgaben von 33,4 (Vorjahr: 34,3) Millionen Euro gegenüber. Die Hochschule erwirtschafte damit 2010 einen Verlust von 2,2 Millionen Euro, im Jahr 2011 von 1,1 Millionen Euro. Das Eigenkapital lag Ende 2010 bei 1,45 Millionen Euro und war laut einem Medienbericht 2011 nahezu aufgebraucht gewesen.[18] Ende 2012 kam der hessische Landesrechnungshof zu dem Ergebnis, die EBS sei ohne nachhaltige Zuführung von Eigenkapital oder eigenkapitalersetzenden Darlehen „nicht in der Lage, eine Überschuldung zu verhindern und ihre Zahlungsfähigkeit auf Dauer zu sichern“.[19] 2016übernahm die SRH Higher Education GmbH, eine Tochtergesellschaft des deutschen Bildungs- und Gesundheitskonzerns SRH, mehrheitlich die EBS Universität für Wirtschaft und Recht. 2017 verzeichnete die SRH Holding einen Umsatz von 968,4 Mio Euro.[20]

Mietpreisstundung wegen Insolvenzgefahr

Im Mai 2013 machten Berichte der FAZ und der Frankfurter Rundschau bekannt, dass die Stadt Wiesbaden der EBS die Mietpreiszahlung für das von ihr genutzte Gebäude in Wiesbaden gestundet hatte.[21][22] Insgesamt ging es um 400.000 Euro Miete für die Monate April bis Dezember 2013. Rainer Schäfer, der Geschäftsführer der städtischen Holding WVV, rechtfertigte die Stundung damit, ihm sei dargelegt worden, dass die Insolvenz der EBS drohe, wenn die Stadt ihr nicht entgegenkomme.[21]

Nachdem die wirtschaftliche Lage der EBS auch im Laufe des Jahres 2013 kritisch blieb, bat die Hochschule die Stadt Wiesbaden im November 2013 um die Stundung weiterer 188.000 Euro Miete für das Jahr 2014, was die Stadt jedoch ablehnte.[23]

Nach einem Bericht der Zeitung Die Zeit vom 2. Februar 2014 habe die EBS aufgrund „ihres ramponierten Rufs“ einen Rückgang an Drittmitteln und Spenden hinnehmen müssen. So sei die Business School trotz immer noch großzügiger Landesunterstützung tief in die roten Zahlen gerutscht.[24]

Lohnverzicht und Ausscheiden der Kanzler

Da die Mietstundung ein wesentlicher Baustein der Fortführungsprognose war, mussten nach Ablehnung derselben durch die Stadt Wiesbaden die Mitarbeiter in den Jahren 2013 und 2014 auf das 13. Monatsgehalt sowie auf Bonuszahlungen verzichten.[25] Nachdem Mitarbeiter bereits für 2012 auf Bonuszahlungen verzichten hatten, sollen die neuerlichen Gehaltseinbußen zu weiteren Mitarbeiterverlusten beigetragen haben.[26]

Am selben Tag, an dem die Ablehnung der Mietstundung bekannt geworden war, teilte die EBS mit, dass Kanzler Georg Garlichs die EBS zum 1. April 2014 verlassen werde.[27] Sein Nachfolger als Kanzler, Olaf Güllich, verließ die EBS bereits sieben Monate nach Amtsantritt zum 31. Oktober 2014.[28] Mit Wirkung zum 1. Juli 2016 wurde Peter Schmidt, ehemaliger Geschäftsführer Personal und Arbeitsdirektor des Touristikunternehmens TUI Deutschland, Kanzler der EBS Universität.[29]

Abbau von Professuren

Die EBS hat infolge ihrer angespannten Finanzanlage seit 2010 zahlreiche Professuren abgebaut. Nachdem über den genauen Umfang der Einschnitte mangels präziser Zahlen lange nur spekuliert werden konnte, gab der hessische Wissenschaftsminister Boris Rhein im Oktober 2014 im Hessischen Landtag folgende Zahlen bekannt:[30] Von 46 Professoren an der Business School im Jahr 2010 fiel die Zahl der Professuren im Jahr 2011 auf 38, im Jahr 2012 auf 34 und im Jahr 2013 weiter auf 31.[30] Unter dem neuen Präsidenten Rolf Wolff wurde der Stellenabbau weiter forciert, so dass die Zahl der Professoren im September 2014 auf 25 sank.[30]

Finanzkonzept mit Dietmar Hopp Stiftung und Alumni-Unterstützung

Innerhalb eines Jahres ist es der EBS gelungen, ihr Eigenkapital von minus 10 Millionen Euro auf voraussichtlich plus 200.000 Euro zu steigern. Möglich wurde dies unter anderem durch Forderungsverzichte der Banken sowie Millionenspenden von Alumni und der Stiftung des SAP-Mitbegründers Dietmar Hopp.[31]  

Kontroversen, Ermittlungsverfahren, EBS-Untersuchungsausschuss

Alkoholmissbrauch durch Studenten 2010

Angehende Studenten der EBS sind in unmittelbarer Nachbarschaft der Hochschule im September 2010 durch ausuferndes Verhalten infolge übermäßigen Alkoholkonsums im Rahmen eines von fortgeschrittenen Semestern organisierten Aufnahmerituals aufgefallen.[32][33][34] Die Polizei musste mehrere Studenten aufsammeln, ins Krankenhaus bringen sowie mit einem Polizeihubschrauber die Rheingauer Weinberge absuchen.[35][36][37] Das Aufnahmeritual mit dem Namen „Bootcamp“ gab es nach Angaben der FTD bereits seit vielen Jahren.[38]

Die Hochschulleitung hat sich der Thematik angenommen, Alkoholverbote verhängt und eine verstärkte Sozialverpflichtung eingeführt.[39][40]

Anschubfinanzierung der EBS Law School durch Steuergelder 2011

Die Gründung der EBS Law School sollte durch das Land Hessen und die Stadt Wiesbaden mit zunächst 25 Mio. Euro unterstützt werden.[41] Dies wurde insbesondere deswegen kritisiert, da gleichzeitig die öffentlichen Universitäten Einsparungen hinnehmen mussten.[42] Im April 2011 wurde dann bekannt, dass die Förderung mit 50 Mio. Euro doppelt so hoch wie ursprünglich geplant ausfallen sollte.[43] Zudem blieb die Verwendung der bereits ausgezahlten Steuergelder ungeklärt.[44]

Ende April 2011 verkündete das Wissenschaftsministerium, die Zwischen- und Verwendungsnachweise für die Landesförderung durch ein Beratungsunternehmen prüfen zu lassen und bis dahin alle Fördergelder einzufrieren.[45] Als Ergebnis der Prüfungen musste die EBS 950.000 Euro, die während der Präsidentschaft von Christopher Jahns statt für den Aufbau der juristischen Fakultät für andere Zwecke verwendet worden waren, an das Land zurückzahlen.[46]

In einem Bericht an den Landtag stellte der Hessische Landesrechnungshof Ende 2012 „die zweckentsprechende Mittelverwendung insgesamt in Frage“ und bemängelte, dass „keine belastbaren Analysen über den Bedarf an einer wirtschaftsnahen Juristenausbildung in Hessen und an der Gründung einer weiteren hessischen Universität vorgelegt“ wurden.[47] Dabei wurde auch kritisiert, dass ein großer Teil der Zuwendungen statt für den Aufbau der juristischen Fakultät für Allgemeinkosten der Universität verwendet wurden. Im Dezember 2012 setzte der Landtag daraufhin einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss ein, um die Vorgänge zu untersuchen.[48]

Während des Untersuchungsausschusses gab der als Zeuge geladene ehemalige kaufmännischer Leiter Klaus-Peter Niesik zu, die EBS habe Unterlagen geschönt und manipuliert, um an Fördergelder zu gelangen, und damit „Missbrauch von Steuergeldern“ betrieben.[49] Ermittlungen in Bezug auf einen möglichen „gemeinschaftlichen Betrug zum Nachteil des Landes Hessen“ der EBS in Höhe von mindestens 1,6 Millionen Euro führten zu einer erneuten Razzia in den Büroräumen von leitenden Angestellten am 9. April 2014.[50] Insgesamt wurden vier Büroräume der EBS und die Wohnungen von drei Beschuldigten durchsucht.[51]

Die beiden zusammenhängenden Ermittlungsverfahren gegen die beschuldigten Personen und gegen die EBS Universität aufgrund einer Ordnungswidrigkeit nach § 170 Abs. 2 Strafprozessordnung wurden eingestellt. Dies bedeutet, dass durch die Staatsanwaltschaft Frankfurt kein hinreichender Tatverdacht festgestellt worden ist.[52]

Verwendung von Fördergeldern am AIM 2011

Auch am Automotive Institute for Management (AIM) der EBS mussten 2011 Subventionen in Höhe von 60.700 Euro wegen Nichtverwendung zurückgezahlt werden, bezüglich weiterer 300.000 Euro aus dem Jahr 2010 wurde eine weitere Rückforderung durch das Hessische Wirtschaftsministerium geprüft.[53] Bereits im Jahr 2011 musste das von Franz-Rudolf Esch geleitete Institut 60.700 Euro nicht vereinbarungsgemäß verausgabter Fördergelder an das Ministerium zurückzahlen, während der Stadt Frankfurt weitere 31.300 Euro zurückerstattet wurden. Bei den neuerlichen Prüfungen ging es u. a. darum, dass der Geschäftsführer des AIM nicht dort angestellt war, sondern ihm vielmehr die Möglichkeit eingeräumt worden sein soll, viel zu hohe Honorare abzurechnen.[54] Der betroffene Geschäftsführer, der das Institut zum 15. August 2012 verlassen haben soll, gilt als enger Weggefährte des inzwischen wegen gewerbsmäßiger Untreue angeklagten früheren EBS-Präsidenten Christopher Jahns, der das AIM zusammen mit ihm und EBS-Professor Ronald Gleich gegründet hatte.

Untreue-Affäre des ehemaligen Präsidenten Christopher Jahns 2011

Recherchen der Spiegel-Journalisten Armin Himmelrath und Markus Verbeet zeigten 2011 das Beziehungsgeflecht der Hochschule mit Unternehmen, insbesondere mit der Beratungsgruppe BrainNet, auf. Deren Top-Manager Christian Rast saß im Stiftungsvorstand der Hochschule, wohingegen EBS-Präsident Christopher Jahns den Verwaltungsräten mehrerer Unternehmen der BrainNet-Gruppe angehörte. Der Reportage zufolge wirkten Verbindungen der EBS zu Jahns' Firmenimperium außergewöhnlich eng.[55] Nach einem Bericht der Frankfurter Rundschau war auch Wiesbadens Oberbürgermeister Helmut Müller in die Affäre verwickelt. Demnach hatte Müller, der Aufsichtsrat der EBS ist, einen Beratungsauftrag für die Wiesbadener Horst-Schmidt-Kliniken an BrainNet erteilt. Für einen 16-seitigen Bericht wurden 80.000 Euro abgerechnet. EBS-Präsident Jahns war zugleich Verwaltungsratspräsident von BrainNet.[56] Aufgrund der Vorwürfe hat das Bundesforschungsministerium einen Förderantrag der EBS zurückgestellt.[57]

Der Aufsichtsrat der EBS gGmbH hatte die Vorwürfe gegen Christopher Jahns zunächst zurückgewiesen. Die Verbindungen seien transparent und von Wirtschaftsprüfern bestätigt worden.[58][59] Studentensprecher und Vertreter des akademischen Mittelbaus forderten von Jahns die Offenlegung der Firmenbeziehungen. Mehrere Professoren forderten ihn danach schriftlich zum Verzicht auf das Präsidentenamt auf.[60] Am 4. April 2011 wurde Christopher Jahns in Frankfurt wegen des Verdachts der Untreue verhaftet, die Haft wurde unter Auflagen außer Vollzug gesetzt.[61][62][63][33] Am 7. April 2011 trennte sich die Hochschule von ihm,[64] insgesamt wurden von der EBS acht Kündigungen ausgesprochen.[65]

Jahns klagte gegen diese Kündigungen und schloss im September 2011 mit der Hochschule einen Vergleich. Für seinen Weggang erhielt er demnach eine Abfindung im sechsstelligen Bereich.[66] Jahns focht diesen Vergleich Mitte August 2012 zunächst wieder an und erhob Klage, da die Hochschule Beweise zurückgehalten habe,[18] zog Anfechtung und Klage kurz vor dem gerichtlichen Verhandlungstermin aber wieder zurück.[67] Jahns Nachfolger, Rolf Cremer, kritisierte im Gegenzug die Führung Jahns. So habe er ein fragwürdiges finanzielles und strukturelles Management betrieben, bei dem unter anderem fast eine Million Euro an Fördergeldern aufgrund von Fehlbuchungen zurückgezahlt werden mussten und das Präsidium mit zuletzt neun Geschäftsführern unüberschaubar geworden sei.[68] Unter der Präsidentschaft von Cremer hat die EBS die Anzahl der Geschäftsführer auf drei reduziert.[69]

Im Mai 2012 erhob die Staatsanwaltschaft Wiesbaden Anklage gegen Jahns wegen gewerbsmäßiger Untreue, u. a. da die Beratungsfirma BrainNet, deren Verwaltungsrat Jahns neben seinem Amt als EBS-Chef war,[65] der Hochschule Leistungen in Rechnung gestellt habe, die nie erbracht worden seien.[70] Der Schaden wird mit 180.000 Euro beziffert. Später sagen zwei Angestellte der Universität als Zeugen aus, sie hätten eine „Medienkampagne“ gegen Jahns mit initiiert und der Presse das fragliche Material zugespielt, der BrainNet-Chef entlastet Jahns.[71][72] Schließlich wurde gegen Jahns wegen Subventionsbetrug über mindestens 1,6 Mio. Euro ermittelt.[66]

Im Oktober 2014 wurde das Verfahren gegen Jahns aufgrund von andauernder Verhandlungsunfähigkeit vorläufig eingestellt.[73] Ende November 2018 wurde das Verfahren der Staatsanwaltschaft Frankfurt gegen Jahns, den CDU-Landtagsabgeordneten Walter Arnold und drei ehemalige EBS Führungskräfte endgültig eingestellt.[74]

Vorwürfe intransparenter Auftragsforschung 2014

Ende September 2014 veröffentlichte die EBS gemeinsam mit der TSG Hoffenheim die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie, die der TSG Hoffenheim unter anderem attestiert, dass sie „siebenmal mehr Einnahmen als Kosten für die öffentliche Hand“ generiere, dass sie ein „regionaler Identitätsanker“ sei, dass „83 Prozent der Befragten stolz seien, Hoffenheimer zu sein“ und dass die Rhein-Neckar Arena „als zweitwichtigstes Wahrzeichen gleich hinter dem Schloss Heidelberg“ betrachtet werde.[75] Recherchen der Frankfurter Rundschau brachten allerdings ans Licht, dass der EBS-Lehrstuhl, an der die Studie entstand, ausgerechnet von der Stiftung des TSG-Hoffenheim-Mäzens, Dietmar Hopp, über fünf Jahre hinweg mit insgesamt 1,5 Millionen Euro finanziert wird.[75] Auf diesen Zusammenhang, der an der wissenschaftlichen Unabhängigkeit zweifeln lasse, sei mit keinem Wort hingewiesen worden.[75]

Video von Studenten 2015

Im November 2015 wurde von Studenten der EBS ein satirisches Musikvideo veröffentlicht, mit dem diese am Bewerbungsprozess für die jährlich ausgetragenen WHU Euromasters, einem Sportereignis für Business Schools, teilnahmen. Das Video zeigt selbstironisch eine Gruppe von Studenten der EBS in überzeichnet dargestellten Partyszenen. Nach öffentlicher Kritik wurde dieses wieder zurückgezogen. Die verantwortlichen Studenten schlugen nach Löschung des Videos als Disziplinarmaßnahme die Ableistung von Sozialstunden vor.[76]

Persönlichkeiten der Universität

Präsidenten

Professoren (Auswahl)

Absolventen (Auswahl)

Partnerhochschulen (Auswahl)

Die EBS unterhält Partnerschaften zu Universitäten, in deren Rahmen ein Austausch von Studenten der wirtschaftswissenschaftlichen und juristischen Fakultäten stattfindet. Zu den Partnerhochschulen zählen unter anderem[83][84]

Im Ausland gibt es weitere European Business Schools, die von der deutschen EBS mitgegründet und mit ihr verbunden waren. Mittlerweile sind sämtliche ausländischen EBS-Ableger unabhängig.

Filme und Bücher

  • Gestatten: Elite – Auf den Spuren der Mächtigen von morgen. Buch, Hoffmann und Campe, Hamburg 2008, ISBN 978-3-455-50051-6
  • „grow or go“. Die Architekten des „global village“. Dokumentarfilm, Deutschland 2003, 94 Min., Buch: Marc Bauder, Dörte Franke, Regie: Marc Bauder, Produktion: ZDF, Das kleine Fernsehspiel[85] (vier Absolventen der EBS bei den ersten Schritten auf ihrem Weg, Unternehmensberater zu werden)
  • „Von Anfang an Elite“. Dokumentarfilm, Deutschland 2008, 45 Min., Buch: Julia Friedrichs, Eva Müller, Produktion: WDR, Die Story[86]
  • „Die jungen Manager“. Reportage über die Erwartung der Manager von Morgen, Deutschland, 5:06 Min., 25. März 2013[87]

Siehe auch

Weblinks

Commons: EBS Universität für Wirtschaft und Recht – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Pressestelle der EBS Universität: Zahlen, Daten & Fakten rund um die EBS Universität. In: Website der Pressestelle der EBS Universität. EBS Universität, abgerufen am 16. Januar 2019.
  2. EBS Universität wird Teil der SRH Hochschulen. In: Website der EBS Universität. Pressestelle der EBS Universität, abgerufen am 17. Januar 2019.
  3. Verlagsgruppe Rhein Main GmbH & Co. KG: Alumni-Verein ist neuer Gesellschafter der European Business School (EBS) – Wiesbadener Kurier. In: www.wiesbadener-kurier.de. Abgerufen am 2. Juni 2016.
  4. a b Marcus Kreikebaum: Schloss Reichartshausen im Wandel der Zeiten. 2009, ISBN 978-3-00-027879-2.
  5. ftd.de (Memento vom 10. September 2011 im Internet Archive)Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt
  6. Stefanie Hergert: SRH übernimmt die EBS Universität. Handelsblatt, 28. Juli 2016, abgerufen am 30. Juli 2016.
  7. Anna Schneider: EBS Universität gründet dritte Fakultät Executive School. In: Pressemitteilung der EBS Universität. EBS Universität, 17. Dezember 2018, abgerufen am 15. Januar 2019.
  8. Archivlink (Memento des Originals vom 24. März 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ebs.edu
  9. Equis-Akkreditierung: Schwere Schlappe für European Business School. In: www.handelsblatt.com. Abgerufen am 25. März 2016.
  10. EBS verliert EQUIS-Akkreditierung. In: MBA Journal – Nachrichten über Business Schools. 17. Dezember 2016 (mba-journal.de [abgerufen am 17. Dezember 2016]).
  11. Exzellente Qualität in Studium und Lehre: EBS Universität erhält FIBAA-Premiumsiegel. In: www.fibaa.org. 11. Oktober 2017 (fibaa.org [abgerufen am 19. Oktober 2017]).
  12. Pressemitteilung des Wissenschaftsrats (Memento des Originals vom 17. August 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wissenschaftsrat.de
  13. Stellungnahme zur Akkreditierung der EBS Universität für Wirtschaft und Recht, Wiesbaden. (pdf) Wissenschaftsbeirat, 25. Mai 2012, abgerufen am 26. Februar 2019.
  14. AACSB List of Member Schools by Country. Abgerufen am 30. Januar 2019.
  15. Der Spiegel: Spitzen-Unis: Wo Deutschlands Top-Manager studiert haben, vom 11. Februar 2015
  16. Gründerszene: [1], vom 16. Januar 2019
  17. Elisabeth Neuhaus: Am Anfang haben wir einen leeren Kinderwagen durch Berlin geschoben. In: Gründerszene. 16. Januar 2019, abgerufen am 16. Januar 2019.
  18. a b Stefani Hergert: Privat-Uni unter Beschuss. In: Handelsblatt. Nr. 164, 24., 25., 26. August 2012, ISSN 0017-7296, S. 62 f (gekürzte Fassung online (Memento des Originals vom 1. September 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.handelsblatt-hochschulinitiative.de).
  19. Nach Prüfung durch Landesrechnungshof: EBS in Wiesbaden droht die Pleite. In: Wiesbadener Tagblatt, 10. Dezember 2012 (online@1@2Vorlage:Toter Link/www.wiesbadener-tagblatt.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.).
  20. SRH Geschäftsbericht 2017. Abgerufen am 30. Januar 2019.
  21. a b FAZ: Stadt stundet der EBS die Miete, 27. Mai 2013
  22. Frankfurter Rundschau: EBS darf Miete später begleichen, vom 25. Mai 2013
  23. Wiesbadener Kurier: Stadt Wiesbaden lehnt Stundung der Miete ab – EBS-Universität weiter in Finanz-Not, vom 26. November 2013
  24. Die Zeit: Wachstum auf Pump, 2. Februar 2014
  25. Wiesbadener Kurier: [2], 27. November 2013
  26. MBA Journal: EBS-Finanznöte, 3. Dezember 2013
  27. FAZ:Auch Garlichs verlässt die EBS, vom 26. November 2013
  28. MBA Journal:EBS: Prominente Abgänge, vom 30. Oktober 2014
  29. http://www.wiesbadener-tagblatt.de/lokales/rheingau/oestrich-Winkel/der-50-jaehrige-peter-schmidt-ist-ab-1-juli-neuer-kanzler-der-european-business-school-in-wiesbaden-und-oestrich-winkel_16924658.htm
  30. a b c Hessische Landtagsdrucksache 19/818: [3], Abruf am 22. November 2014
  31. EBS schreibt wieder schwarze Zahlen – Millionen-Spenden – Frankfurt-am-Main. In: FOCUS Online. Abgerufen am 20. Dezember 2015.
  32. Elitäres Saufgelage im Freien – Polizei rettet Studenten, n-tv, 5. September 2010
  33. a b Universität in Gründung. In: Süddeutsche Zeitung. 5. April 2011, abgerufen am 31. Januar 2019.
  34. FAZ: European Business School Große Pläne schlecht verkauft, vom 19. Oktober 2010
  35. Die Zeit: Die European Business School will ihr Image verändern, vom 3. Januar 2011
  36. Frankfurter Rundschau: Koma-Saufen an Elite-Uni, vom 5. September 2010
  37. FAZ: Betrunken im „Bootcamp“ Ärger an der EBS, vom 6. September 2010
  38. FTD: Komasaufen an der Eliteuni (Memento vom 12. September 2010 im Internet Archive), vom 10. September 2010
  39. Elite-Studenten entschuldigen sich nach Saufgelage, FAZ 14. September 2010
  40. Privatunis: Edel – und gut: Die European Business School will ihr Image verändern, Zeit, 3. Januar 2011
  41. Wiesbaden wird Sitz einer Universität, FAZ, 3. Juni 2009
  42. Universitätsstadt Wiesbaden „Da haben wir ein Ding gedreht“, Frankfurter Rundschau, 17. Juni 2010
  43. European Business School – Immer mehr Steuergeld für die EBS, Frankfurter Rundschau , 11. April 2011
  44. Privatuniversität EBS: Wo steckt das Geld des Landes?, Frankfurter Rundschau, 14. April 2011
  45. 29. April 2011 – Pressemitteilung@1@2Vorlage:Toter Link/www.hmwk.hessen.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  46. [4]
  47. Ministerin gab EBS Geld ohne Prüfung. Frankfurter Rundschau, abgerufen am 11. Dezember 2012.
  48. Untersuchungsausschuss zur EBS: Opposition greift zu „schärfstem Schwert“. HR Online, abgerufen am 14. Dezember 2012.
  49. Zeuge sieht "Missbrauch von Steuergeldern". hr online, abgerufen am 9. April 2014.
  50. Betrug mit Fördergeld? Razzia bei European Business School. hr online, abgerufen am 9. April 2014.
  51. Frankfurter Allgemeine Zeitung: European Business School. Betrugsermittlungen gegen Mitarbeiter der EBS, vom 9. April 2014
  52. Christoph Cuntz: EBS-Universität: Ermittlungen nach fünf Jahren eingestellt. In: Wiesbadener Kurier. VRM GmbH & Co. KG, 15. Dezember 2018, abgerufen am 15. Januar 2019.
  53. Auch Rentsch will Geld von EBS, Frankfurter Rundschau, 12. September 2012
  54. Auch Noch mehr EBS-Geld versickert?, Hessischer Rundfunk, 13. September 2012@1@2Vorlage:Toter Link/www.hr-online.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  55. Bildung: Schöner Schein
  56. EBS-Affäre erreicht das Rathaus
  57. Bund rügt Privat-Uni
  58. Archivlink (Memento des Originals vom 21. März 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ebs.edu
  59. Ewald Hetrodt und Sascha Zoske: „Konkrete Planspiele mit dem Ziel, mich zu stürzen“. Im Gespräch: Christopher Jahns, Präsident der European Business School. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 30. Januar 2011, abgerufen am 2. Mai 2011.
  60. Umstrittener Hochschul-Boss: Professoren meutern gegen EBS-Präsidenten
  61. Durchsuchung in EBS: Haftbefehl gegen Präsident Jahns außer Vollzug gesetzt (Memento vom 7. April 2011 im Internet Archive)
  62. Eliteschmiede EBS: Hochschule durchsucht, Präsident verhaftet, Spiegel Online, 4. April 2011
  63. Untreue-Verdacht: EBS-Präsident Jahns festgenommen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 4. April 2011
  64. Pitt von Bebenburg und Ralf Munser: Jahns, Bouffier und der „Maulwurf“. In: Frankfurter Rundschau. Abgerufen am 2. Mai 2011.
  65. a b Ewald Hetrodt: „Wie im Putin-Land“. In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, 20. Januar 2013, ISSN 0174-4909, S. 7.
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  86. „Von Anfang an Elite“ auf phoenix.de
  87. Die jungen Manager

Koordinaten: 50° 0′ 45″ N, 8° 3′ 0″ O