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Talk:Albert Einstein: Difference between revisions

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== Albert Einstein a Plagiarist in Special Relativity with E = mc² from [[Henri Poincare]] (1900) and again with E=hf from [[Max Planck]] etc. ==

Housekeeper woman called A. Einstein always "dork" (Depperter) after GEO lexika who learned speaking first with 3 years.
In school he wanted to be always the best and never failed just loosing a year because his parents changed living place
and with 16 he wanted to be already a genius not a dawk prooving the opposite with wrong writings to his uncle about the worlds aether. In confrontation with Nils Bohr and Max Born he was most loosing all discussions. He never found the world formula he searched. As a pacifist he was recommending to build the atomic bomb that doesn`t need the special relativity only the finding of nuclear fission by Otto Hahn and knowledge about the energy for one fission. He was much sympathizing with communism. Also the Lorentz transformations are not from A. Einstein and he just added a last stone wrong inside a already
finished building with E(rest) instead E(unrest (also inside nucleons)). Hypotheses of Light quantum for photon cannot explain
double gap experiments with single photons causing interference patterns but he also did write to a friend that he himself doesn`t understand what`s a photon like today every lump. He never got a noble price for special and general relativity.
Space=Movement*Time he never found like explanation of mass over internal also inside nucleon posi-electrons rotation etc.

Eine Hochbegabung war in seiner Jugend nicht abzusehen. So begann Albert erst im Alter von drei Jahren zu sprechen. In der Schule war er ein aufgeweckter, bisweilen gar aufrührerischer Schüler.

Einstein glaubte, dass die zufälligen Elemente der Quantentheorie sich später als nicht wirklich zufällig beweisen lassen würden. Diese Einstellung veranlasste ihn, erstmals im Streit mit Max Born, zu der berühmt gewordenen Aussage, dass der Alte (bzw. Herrgott) nicht würfle:[47]

„Die Quantenmechanik ist sehr achtunggebietend. Aber eine innere Stimme sagt mir, daß das noch nicht der wahre Jakob ist. Die Theorie liefert viel, aber dem Geheimnis des Alten bringt sie uns kaum näher. Jedenfalls bin ich überzeugt, daß der Alte nicht würfelt.“ (STUPID BLA BLA BLA)

Er stützte seine Überlegungen mit verschiedenen Gedankenexperimenten, unter anderem mit dem viel diskutierten Einstein-Podolsky-Rosen-Experiment oder mit der Photonenwaage. Im Diskurs jedoch blieben Bohr und seine Anhänger zumeist siegreich; auch aus heutiger Sicht sprechen die experimentellen Belege gegen Einsteins Standpunkt.


1930 konfrontierte Albert Einstein Niels Bohr bei der sechsten Solvay-Konferenz überraschend mit seinem Gedankenexperiment der Photonenwaage, womit er die Unvollständigkeit der Quantentheorie belegen wollte. Nur einen Tag später konnte Bohr zusammen mit Pauli und Heisenberg Einstein unter Hinzuziehung von Überlegungen aus der allgemeinen Relativitätstheorie jedoch widerlegen.

Häufig wird Einstein als einer derjenigen genannt, die einen hypothetischen Äther ablehnten und abschaffen wollten; das war jedoch nur einschränkend der Fall, wie in einer seiner Reden deutlich wird, gehalten am 5. Mai 1920 an der Reichs-Universität zu Leiden:[49]

„Zusammenfassend können wir sagen: Nach der allgemeinen Relativitätstheorie ist der Raum mit physikalischen Qualitäten ausgestattet; es existiert also in diesem Sinne ein Äther. Gemäß der allgemeinen Relativitätstheorie ist ein Raum ohne Äther undenkbar; denn in einem solchen gäbe es nicht nur keine Lichtfortpflanzung, sondern auch keine Existenzmöglichkeit von Maßstäben und Uhren, also auch keine räumlich-zeitlichen Entfernungen im Sinne der Physik. Dieser Äther darf aber nicht mit der für ponderable Medien charakteristischen Eigenschaft ausgestattet gedacht werden, aus durch die Zeit verfolgbaren Teilen zu bestehen; der Bewegungsbegriff darf auf ihn nicht angewendet werden.“


Im Frühjahr und Sommer 1895 hielt sich Einstein in Pavia auf, wo seine Eltern vorübergehend lebten, und half in der Firma mit. Er machte Ausflüge zu den Alpen und zum Apennin und besuchte seinen Onkel Julius Koch in Genua. In dieser Zeit schrieb der 16-jährige Einstein seine erste wissenschaftliche Arbeit, ein Essay mit dem Titel Über die Untersuchung des Ätherzustandes im magnetischen Felde,[12] und schickte sie seinem in Belgien lebenden Onkel Caesar Koch (1854–1941) zur Begutachtung. Die Arbeit wurde jedoch nie als wissenschaftlicher Beitrag in einer Zeitschrift veröffentlicht und blieb in der Form eines Diskussionsbeitrages.[13]

Auf Einsteins am 3. Oktober 1896 ausgestelltem Zeugnis der „Maturitätsprüfung“ stand fünfmal die bestmögliche Note, in der Schweiz eine Sechs. Die schlechteste Note war eine Drei in Französisch. Das Gerücht, dass Einstein allgemein ein schlechter Schüler war, ist falsch: Es geht auf Einsteins ersten Biografen zurück, der das Benotungssystem der Schweiz mit dem deutschen verwechselte.[16][17]

An den Arbeiten war Einstein jedoch gänzlich unbeteiligt. Er wurde zwar von Vannevar Bush im Dezember 1941 zu einem Problem, das in Zusammenhang mit der Isotopentrennung stand, um Rat gefragt, wurde aber für das FBI und offizielle Stellen in Washington unter anderem wegen seiner unverhüllten Sympathien für den Kommunismus als Sicherheitsrisiko eingestuft und von den US-amerikanischen Geheimdiensten beobachtet. Er durfte deshalb offiziell nicht näher in technische Einzelheiten des Manhattan-Projekts eingeweiht werden und durfte sogar offiziell keine Kenntnis der Existenz des streng geheimen Projekts erhalten. Er war aber an einer Zusammenarbeit mit dem US-Militär interessiert und beriet ab Mai 1943 die US-Navy über Sprengstoffe und Torpedos.[38] Als Beitrag zu den Kriegsanstrengungen stiftete er sein Originalmanuskript über die spezielle Relativitätstheorie von 1905, das in Kansas City im Februar 1944 für 6,5 Millionen US-Dollar versteigert wurde, die in Kriegsanleihen der USA investiert wurden.


Katzenbuckelflügel

Vermutlich angeregt durch Ludwig Hopf beschäftigte sich Einstein zu Beginn des Ersten Weltkrieges mit den Strömungseigenschaften von Flugzeugtragflächen und entwarf um 1916 ein Tragflächenprofil, bei dem er durch Verzicht auf den Anstellwinkel den Luftwiderstand verringern wollte. In dem Zusammenhang veröffentlichte er im August 1916 die Arbeit Elementare Theorie der Wasserwellen und des Fluges. Die Luftverkehrsgesellschaft in Berlin-Johannisthal setzte Einsteins Konstruktionsvorschläge um, und die Tragflächen wurden aufgrund ihrer wenig eleganten Form als Katzenbuckelflügel bezeichnet. Ein Testflug zeigte dann jedoch, dass die Konstruktion aufgrund ihrer schlechten Flugeigenschaften unbrauchbar war. Der Testpilot Paul G. Ehrhardt hatte große Mühe gehabt, das Flugzeug wieder zu landen und bezeichnete es als eine „schwangere Ente“. Einstein selbst war später, wohl auch im Hinblick auf mögliche militärische Anwendungen, froh, dass sich seine Vorschläge als unbrauchbar erwiesen hatten, und schämte sich seiner „Narretei aus jenen Tagen“.[52][53][54][55]

Revision as of 19:49, 28 November 2014

Template:Vital article

Former featured articleAlbert Einstein is a former featured article. Please see the links under Article milestones below for its original nomination page (for older articles, check the nomination archive) and why it was removed.
Good articleAlbert Einstein has been listed as one of the Natural sciences good articles under the good article criteria. If you can improve it further, please do so. If it no longer meets these criteria, you can reassess it.
Main Page trophyThis article appeared on Wikipedia's Main Page as Today's featured article on February 12, 2005.
Article milestones
DateProcessResult
January 13, 2005Featured article candidatePromoted
November 16, 2006Featured article reviewDemoted
October 5, 2007Good article nomineeListed
June 14, 2009Featured article candidateNot promoted
July 18, 2009Peer reviewReviewed
Current status: Former featured article, current good article

Vegetarian

Somewhere in the article there should be reference to him being vegetarian. He's listed as a vegetarian personality on wikipedia List_of_vegetarians — Preceding unsigned comment added by 193.137.203.231 (talk) 11:41, 29 August 2014 (UTC)[reply]

Category Pacifist

User Good Olfactory changed category Pacifists to American pacifists: [1]. I undid the change ([2]) because there is no need to specify one (out of seven) citizenships. Einstein was a pacifist way before he got the American citizenship. Without any comment—and against the spirit of wp:BRD—user Good Olfactory changed it back: [3], so I reverted again: [4]. - DVdm (talk) 08:06, 13 September 2014 (UTC)[reply]

Page Protection

Will this article remained protected forever?--24.248.74.254 (talk) 03:22, 14 September 2014 (UTC)[reply]

I see that in the past, whenever they removed the protection from this article, they had to reinstate it within a week or two.[5] So my hunch is that it will stay protected, although that's a decision for admins to make and I am not one. --MelanieN (talk) 20:12, 15 September 2014 (UTC)[reply]
It has been protected and unprotected about 38 times, mostly protected. It seems to be indefinitely protected now.

Semi-protected edit request on 6 October 2014

These sources are not reputable or scholarly. The comments that correspond to them are argument. There is nothing representing the other side. As a person with Autism, I think it is important to keep this academic and free of unfound statements. Perhaps the section should be deleted.

Here are the sources. 13, 14, 15. "The Legend of the Dull-Witted Child Who Grew Up to Be a Genius". Albert Einstein archives. Retrieved 23 July 2012. "Frequently asked questions". einstein-website.de. Retrieved 23 July 2012. "Left Handed Einstein". Being Left Handed.com. Retrieved 23 July 2012.

Here is the corresponding comments. Contrary to popular suggestions that he had struggled with early speech difficulties, the Albert Einstein Archives indicate he excelled at the first school that he attended.[13] He was right-handed;[13][14] there appears to be no evidence for the widespread popular belief[15] that he was left-handed.

Could I receive editing privileges for this page. Albert Einstein and Robert Oppenheimer are two of my favorite people to study.

Thanks Matthew M — Preceding unsigned comment added by Smokingbull (talkcontribs) 04:14, 6 October 2014 (UTC)[reply]

When your account is four days old (just a few more hours) and you have ten edits (just three more), you will be Wikipedia:Autoconfirmed, and you will be able to edit it. —teb728 t c 07:28, 6 October 2014 (UTC)[reply]
User:teb728 seems to have mistaken September for October.

Quotations

Weak article. Most quotes should be removed.

Greater detail is needed. Perhaps you could tell us which quotes should be removed and give reasons for doing so.

FBI

Einstein was investigated by the FBI in the 1950's. I want more about this in the article. {{subst:unsigned|Deletedpeacockverbiage|12:46, 21 November 2014 (UTC)

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Albert Einstein a Plagiarist in Special Relativity with E = mc² from Henri Poincare (1900) and again with E=hf from Max Planck etc.

Housekeeper woman called A. Einstein always "dork" (Depperter) after GEO lexika who learned speaking first with 3 years. In school he wanted to be always the best and never failed just loosing a year because his parents changed living place and with 16 he wanted to be already a genius not a dawk prooving the opposite with wrong writings to his uncle about the worlds aether. In confrontation with Nils Bohr and Max Born he was most loosing all discussions. He never found the world formula he searched. As a pacifist he was recommending to build the atomic bomb that doesn`t need the special relativity only the finding of nuclear fission by Otto Hahn and knowledge about the energy for one fission. He was much sympathizing with communism. Also the Lorentz transformations are not from A. Einstein and he just added a last stone wrong inside a already finished building with E(rest) instead E(unrest (also inside nucleons)). Hypotheses of Light quantum for photon cannot explain double gap experiments with single photons causing interference patterns but he also did write to a friend that he himself doesn`t understand what`s a photon like today every lump. He never got a noble price for special and general relativity. Space=Movement*Time he never found like explanation of mass over internal also inside nucleon posi-electrons rotation etc.

Eine Hochbegabung war in seiner Jugend nicht abzusehen. So begann Albert erst im Alter von drei Jahren zu sprechen. In der Schule war er ein aufgeweckter, bisweilen gar aufrührerischer Schüler.

Einstein glaubte, dass die zufälligen Elemente der Quantentheorie sich später als nicht wirklich zufällig beweisen lassen würden. Diese Einstellung veranlasste ihn, erstmals im Streit mit Max Born, zu der berühmt gewordenen Aussage, dass der Alte (bzw. Herrgott) nicht würfle:[47]

„Die Quantenmechanik ist sehr achtunggebietend. Aber eine innere Stimme sagt mir, daß das noch nicht der wahre Jakob ist. Die Theorie liefert viel, aber dem Geheimnis des Alten bringt sie uns kaum näher. Jedenfalls bin ich überzeugt, daß der Alte nicht würfelt.“ (STUPID BLA BLA BLA)

Er stützte seine Überlegungen mit verschiedenen Gedankenexperimenten, unter anderem mit dem viel diskutierten Einstein-Podolsky-Rosen-Experiment oder mit der Photonenwaage. Im Diskurs jedoch blieben Bohr und seine Anhänger zumeist siegreich; auch aus heutiger Sicht sprechen die experimentellen Belege gegen Einsteins Standpunkt.


1930 konfrontierte Albert Einstein Niels Bohr bei der sechsten Solvay-Konferenz überraschend mit seinem Gedankenexperiment der Photonenwaage, womit er die Unvollständigkeit der Quantentheorie belegen wollte. Nur einen Tag später konnte Bohr zusammen mit Pauli und Heisenberg Einstein unter Hinzuziehung von Überlegungen aus der allgemeinen Relativitätstheorie jedoch widerlegen.

Häufig wird Einstein als einer derjenigen genannt, die einen hypothetischen Äther ablehnten und abschaffen wollten; das war jedoch nur einschränkend der Fall, wie in einer seiner Reden deutlich wird, gehalten am 5. Mai 1920 an der Reichs-Universität zu Leiden:[49]

„Zusammenfassend können wir sagen: Nach der allgemeinen Relativitätstheorie ist der Raum mit physikalischen Qualitäten ausgestattet; es existiert also in diesem Sinne ein Äther. Gemäß der allgemeinen Relativitätstheorie ist ein Raum ohne Äther undenkbar; denn in einem solchen gäbe es nicht nur keine Lichtfortpflanzung, sondern auch keine Existenzmöglichkeit von Maßstäben und Uhren, also auch keine räumlich-zeitlichen Entfernungen im Sinne der Physik. Dieser Äther darf aber nicht mit der für ponderable Medien charakteristischen Eigenschaft ausgestattet gedacht werden, aus durch die Zeit verfolgbaren Teilen zu bestehen; der Bewegungsbegriff darf auf ihn nicht angewendet werden.“


Im Frühjahr und Sommer 1895 hielt sich Einstein in Pavia auf, wo seine Eltern vorübergehend lebten, und half in der Firma mit. Er machte Ausflüge zu den Alpen und zum Apennin und besuchte seinen Onkel Julius Koch in Genua. In dieser Zeit schrieb der 16-jährige Einstein seine erste wissenschaftliche Arbeit, ein Essay mit dem Titel Über die Untersuchung des Ätherzustandes im magnetischen Felde,[12] und schickte sie seinem in Belgien lebenden Onkel Caesar Koch (1854–1941) zur Begutachtung. Die Arbeit wurde jedoch nie als wissenschaftlicher Beitrag in einer Zeitschrift veröffentlicht und blieb in der Form eines Diskussionsbeitrages.[13]

Auf Einsteins am 3. Oktober 1896 ausgestelltem Zeugnis der „Maturitätsprüfung“ stand fünfmal die bestmögliche Note, in der Schweiz eine Sechs. Die schlechteste Note war eine Drei in Französisch. Das Gerücht, dass Einstein allgemein ein schlechter Schüler war, ist falsch: Es geht auf Einsteins ersten Biografen zurück, der das Benotungssystem der Schweiz mit dem deutschen verwechselte.[16][17]

An den Arbeiten war Einstein jedoch gänzlich unbeteiligt. Er wurde zwar von Vannevar Bush im Dezember 1941 zu einem Problem, das in Zusammenhang mit der Isotopentrennung stand, um Rat gefragt, wurde aber für das FBI und offizielle Stellen in Washington unter anderem wegen seiner unverhüllten Sympathien für den Kommunismus als Sicherheitsrisiko eingestuft und von den US-amerikanischen Geheimdiensten beobachtet. Er durfte deshalb offiziell nicht näher in technische Einzelheiten des Manhattan-Projekts eingeweiht werden und durfte sogar offiziell keine Kenntnis der Existenz des streng geheimen Projekts erhalten. Er war aber an einer Zusammenarbeit mit dem US-Militär interessiert und beriet ab Mai 1943 die US-Navy über Sprengstoffe und Torpedos.[38] Als Beitrag zu den Kriegsanstrengungen stiftete er sein Originalmanuskript über die spezielle Relativitätstheorie von 1905, das in Kansas City im Februar 1944 für 6,5 Millionen US-Dollar versteigert wurde, die in Kriegsanleihen der USA investiert wurden.


Katzenbuckelflügel

Vermutlich angeregt durch Ludwig Hopf beschäftigte sich Einstein zu Beginn des Ersten Weltkrieges mit den Strömungseigenschaften von Flugzeugtragflächen und entwarf um 1916 ein Tragflächenprofil, bei dem er durch Verzicht auf den Anstellwinkel den Luftwiderstand verringern wollte. In dem Zusammenhang veröffentlichte er im August 1916 die Arbeit Elementare Theorie der Wasserwellen und des Fluges. Die Luftverkehrsgesellschaft in Berlin-Johannisthal setzte Einsteins Konstruktionsvorschläge um, und die Tragflächen wurden aufgrund ihrer wenig eleganten Form als Katzenbuckelflügel bezeichnet. Ein Testflug zeigte dann jedoch, dass die Konstruktion aufgrund ihrer schlechten Flugeigenschaften unbrauchbar war. Der Testpilot Paul G. Ehrhardt hatte große Mühe gehabt, das Flugzeug wieder zu landen und bezeichnete es als eine „schwangere Ente“. Einstein selbst war später, wohl auch im Hinblick auf mögliche militärische Anwendungen, froh, dass sich seine Vorschläge als unbrauchbar erwiesen hatten, und schämte sich seiner „Narretei aus jenen Tagen“.[52][53][54][55]